Astropolarity Studium 2-fach spannend

Astropolarity Studium 2-fach spannend

Astropolarity von Peter-Johannes Hensel (Webseite)

Zitat – “ Der innere Partner – unser unbewusstes Partnerbild

Unsere Hoffnungen und Wünsche, aber auch unsere Schwierigkeiten und Verhinderungen sind – wenn es um unsere “zwischenmenschliche Ergänzung” geht – sehr genau in unseren Geburtsbildern aufgezeichnet. Jeder von uns trägt ein unbewusstes Partnerbild in sich und projiziert dieses auf jene Menschen, die diesem Bild – in unentwickelter oder entwickelter Form – entsprechen. Wir alle haben damit eine Erwartungshaltung in partnerschaftlichen Angelegenheiten, die uns mehr oder weniger bewusst ist. Unser Geburtsbild hilft uns dabei, diese Erwartungen zu entschlüsseln und zu objektivieren.“ – Zitat Ende

Astropolarity Beschreibung

Astropolarity vernetzt in einzigartiger Weise uraltes Wissen und neueste Erkenntnisse aus den Bereichen der …

  • Astrologie (direkte Phänomenologie, modernste Deutungssystematik & Prognostik)
  • Psychologie (Gesprächs Führung, Tiefenpsychologie, Bodyreading, Graphologie)
  • Therapie (analytisch, systemisch, hypnotisch, induktiv & spirituell orientiert)
  • Philosophie (Buddhismus, Konfuzianismus, Konstruktivismus, Existentialismus)
  • Wissenschaft (Hirnforschung, Kybernetik, Systemik, emotionale Intelligenz)
  • Medizin (Psychosomatik, Traumaforschung, Diätetik, Physiognomie)
  • Naturheilkunde (hand- und Nageldiagnostik, Homöopathie, Bachblüten)
  • Spiritualität (altägyptisches wissen, Taoismus, Buddhismus, Zenbuddhismus)
Peter-Johannes Hensel, Astrologe

Peter-Johannes Hensel

Mein Favorit und Ausbilder war und ist Peter-Johannes Hensel in Berlin, er bildet Astrologen aus mit seiner Astropolarity Methode. In Youtube viele interessante Videos HIER!

Bei Interesse kannst Du hier das E-Book von Astropolarity Peter-Johannes Hensel für ein Taschengeld mit 1048 DIN A4 Seiten kaufen! Ich habe für das Studium vor einigen Jahren noch über 1.000 € incl. Ausbildungs-Videos bezahlt. Aber es hat sich gelohnt! Das Astropolarity Fernstudium wird sich auch für Dich lohnen.

Bei Null – Budget ist das hier auf jeden Fall eine Chance, vom Meister KOSTENLOS zu lernen, der Basiskurs Astropolarity.  

 

Meine Überlegungen

Ein zentraler Gedanke meiner Überlegungen ist, dass unser inneres Partnerbild uns dabei helfen kann, einen passenden Partner zu finden – einen Partner, der mit unseren Werten, Vorstellungen und Eigenheiten harmoniert. Wahre Liebe, so meine Überzeugung, entsteht über Zeit durch die vielen Übereinstimmungen und Ergänzungen, die zwei Menschen miteinander verbinden. Verliebtsein hingegen ist ein hormonelles Phänomen, das in den ersten Sekunden eines Kennenlernens entsteht: durch den Anblick des Gesichts, des Körpers, der Augen, des Mundes, vielleicht eines strahlenden Lächelns.

Doch Verliebtsein hat wenig mit echter, dauerhafter Liebe zu tun. Eine Ehe oder Partnerschaft, die allein auf diesem anfänglichen Gefühl basiert, ohne die Übereinstimmungen oder Ergänzungen zu berücksichtigen, wird oft von Konflikten geprägt sein. Denn Verliebtsein ist vergänglich; es verändert sich mit der Zeit, wenn die hormonellen Impulse nachlassen. Solche Konflikte können langfristig sogar psychosomatische Erkrankungen hervorrufen, wie Studien belegen.¹

Hier ein simples Beispiel: Zwei Menschen verlieben sich und heiraten. In den ersten Monaten spielt es noch keine Rolle, dass der Mann aufgrund seines niedrigen Blutdrucks ein Morgenmuffel ist und nur schwer aus dem Bett kommt. Die Frau hingegen, voller Energie und Frühaufsteherin, genießt es zunächst, Frühstück ans Bett zu bringen oder gemeinsam den Tag zu starten. Doch nach zwei, drei Jahren wird es zur Gewohnheit, dass er liegen bleibt, während sie allein am liebevoll gedeckten Frühstückstisch sitzt.

Junges Brautpaar halten sich die Hände und stehen sich lächelnd gegenüberMit der Zeit schwindet das anfängliche Verständnis. Was früher akzeptiert wurde, wird zur Erwartungshaltung, und die kleinen Differenzen erzeugen Frustration. Sie fühlt sich unverstanden und zurückgesetzt, er empfindet ihre Erwartungen als Druck. Ein kleiner Konflikt, der mit Kommunikation lösbar wäre, wächst zu einem Graben heran, der die Beziehung belastet.

Dies ist nur eine von vielen Kleinigkeiten, die eine Partnerschaft langfristig herausfordern. Wahre Liebe entsteht nicht durch Verliebtheit allein, sondern durch die Bereitschaft, sich mit den Eigenheiten des anderen auseinanderzusetzen und gemeinsame Lösungen zu finden. Übereinstimmungen in Werten, Zielen und Gewohnheiten bilden die Grundlage, während Ergänzungen – das Ausgleichen von Schwächen durch die Stärken des Partners – die Beziehung bereichern. Nur so kann eine Partnerschaft langfristig harmonisch und erfüllend sein.

Verliebtsein vs. Liebe: Der Unterschied und warum er wichtig ist

Verliebtsein ist oft eine überwältigende Erfahrung. Es bringt Schmetterlinge im Bauch, das Gefühl, dass die Welt stillsteht, und die Überzeugung, jemanden gefunden zu haben, der „perfekt“ für einen ist. Doch diese intensive Phase, die durch Hormone wie Dopamin und Oxytocin gesteuert wird, ist eine Art biologischer Mechanismus, der uns dazu bringt, eine Bindung aufzubauen. Sie kann nicht ewig anhalten, denn das Gehirn gewöhnt sich an diesen Zustand und reguliert ihn über Zeit herunter.

Liebe hingegen ist ein tieferes, bewussteres Gefühl. Sie entsteht, wenn wir über die oberflächlichen Reize – das Aussehen, das Lächeln, den ersten Eindruck – hinausgehen und den Menschen in seiner Tiefe erkennen. Liebe entwickelt sich, wenn wir den anderen in seiner Ganzheit akzeptieren, inklusive seiner Schwächen, und bereit sind, gemeinsam an Herausforderungen zu wachsen. Während Verliebtsein kurzfristig und hormonell gesteuert ist, basiert Liebe auf einem bewussten Prozess der Verbundenheit, der viel Zeit und Arbeit erfordert.

Das innere Partnerbild: Ein unbewusster Kompass

Dein Konzept des „inneren Partnerbildes“ ist faszinierend und psychologisch fundiert. Unser Partnerbild ist tief in unserem Unterbewusstsein verankert und wird maßgeblich von unseren Erfahrungen, unserer Erziehung und unseren frühen Beziehungen geprägt. Oft basiert dieses Bild auf den Menschen, die uns in unserer Kindheit beeinflusst haben – sei es positiv oder negativ. Unsere Eltern spielen hier eine entscheidende Rolle.

Zum Beispiel könnte eine Person, die in ihrer Kindheit einen sehr fürsorglichen, unterstützenden Vater hatte, sich unbewusst von Partnern angezogen fühlen, die ähnliche Qualitäten verkörpern. Gleichzeitig könnten Menschen, die schwierige oder konfliktreiche Elternbeziehungen hatten, dazu neigen, ähnliche Muster in ihren Beziehungen zu wiederholen – oft ohne es zu merken. Das innere Partnerbild wirkt wie ein Kompass, der uns zu Menschen hinzieht, die unsere bewussten oder unbewussten Erwartungen erfüllen.

Die Herausforderung besteht darin, dieses Partnerbild bewusst wahrzunehmen. Fragen wie „Was erwarte ich von einem Partner?“, „Welche Eigenschaften sind mir wichtig?“ und „Welche Verhaltensweisen reizen oder stören mich?“ können helfen, Klarheit über dieses Bild zu erlangen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um bewusstere Entscheidungen bei der Partnerwahl zu treffen und unbewusste Muster zu durchbrechen.

Die Planeten in den beiden Horoskopen der Partner, zeigen genau, ob es harmonisch wird oder ob Spannungen vorherrschen, nach dem Astropolarity Studium leicht zu erkennen.

Astropolarity Studium 2-fach spannend

Verliebtsein vs. Liebe: Der Unterschied und warum er wichtig ist

Verliebtsein ist oft eine überwältigende Erfahrung. Es bringt Schmetterlinge im Bauch, das Gefühl, dass die Welt stillsteht, und die Überzeugung, jemanden gefunden zu haben, der „perfekt“ für einen ist. Doch diese intensive Phase, die durch Hormone wie Dopamin und Oxytocin gesteuert wird, ist eine Art biologischer Mechanismus, der uns dazu bringt, eine Bindung aufzubauen. Sie kann nicht ewig anhalten, denn das Gehirn gewöhnt sich an diesen Zustand und reguliert ihn über Zeit herunter.

Liebe hingegen ist ein tieferes, bewussteres Gefühl. Sie entsteht, wenn wir über die oberflächlichen Reize – das Aussehen, das Lächeln, den ersten Eindruck – hinausgehen und den Menschen in seiner Tiefe erkennen. Liebe entwickelt sich, wenn wir den anderen in seiner Ganzheit akzeptieren, inklusive seiner Schwächen, und bereit sind, gemeinsam an Herausforderungen zu wachsen. Während Verliebtsein kurzfristig und hormonell gesteuert ist, basiert Liebe auf einem bewussten Prozess der Verbundenheit, der viel Zeit und Arbeit erfordert.

Du kannst durch Mars und Venus im Astropolarity Studium hervorragend sehen und Deine Schlüsse daraus ziehen.

Das innere Partnerbild: Ein unbewusster Kompass

Dein Konzept des „inneren Partnerbildes“ ist faszinierend und psychologisch fundiert. Unser Partnerbild ist tief in unserem Unterbewusstsein verankert und wird maßgeblich von unseren Erfahrungen, unserer Erziehung und unseren frühen Beziehungen geprägt. Oft basiert dieses Bild auf den Menschen, die uns in unserer Kindheit beeinflusst haben – sei es positiv oder negativ. Unsere Eltern spielen hier eine entscheidende Rolle.

Zum Beispiel könnte eine Person, die in ihrer Kindheit einen sehr fürsorglichen, unterstützenden Vater hatte, sich unbewusst von Partnern angezogen fühlen, die ähnliche Qualitäten verkörpern. Gleichzeitig könnten Menschen, die schwierige oder konfliktreiche Elternbeziehungen hatten, dazu neigen, ähnliche Muster in ihren Beziehungen zu wiederholen – oft ohne es zu merken. Das innere Partnerbild wirkt wie ein Kompass, der uns zu Menschen hinzieht, die unsere bewussten oder unbewussten Erwartungen erfüllen.

Die Herausforderung besteht darin, dieses Partnerbild bewusst wahrzunehmen. Fragen wie „Was erwarte ich von einem Partner?“, „Welche Eigenschaften sind mir wichtig?“ und „Welche Verhaltensweisen reizen oder stören mich?“ können helfen, Klarheit über dieses Bild zu erlangen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um bewusstere Entscheidungen bei der Partnerwahl zu treffen und unbewusste Muster zu durchbrechen.

Übereinstimmung und Ergänzung: Die Schlüssel zu einer harmonischen Beziehung

Eine erfolgreiche Beziehung basiert oft auf zwei zentralen Aspekten: Übereinstimmung und Ergänzung. Ebenso im Astropolarity Studium gut zu erkennen.

  • Übereinstimmungen: Diese betreffen grundlegende Werte, Lebensziele und Prioritäten. Paare, die ähnliche Ansichten zu Themen wie Familie, Karriere, Freizeitgestaltung oder finanziellen Fragen haben, sind oft in der Lage, Konflikte leichter zu lösen. Ein gemeinsames Wertefundament bildet die Basis für Vertrauen und gegenseitige Unterstützung.
  • Ergänzungen: Wo Übereinstimmungen nicht möglich sind, können sich Partner durch ihre Unterschiede ergänzen. Ein Beispiel: Wenn eine Person kreativ, aber chaotisch ist, während die andere strukturiert und organisiert ist, kann dies eine wertvolle Balance schaffen – vorausgesetzt, beide erkennen den Wert der Eigenschaften des anderen an. Ergänzungen sind besonders wichtig, um persönliche Schwächen auszugleichen und als Team zu funktionieren.

Doch auch hier lauert eine Gefahr: Wenn die Unterschiede zu groß oder unvereinbar sind, können sie langfristig zu Konflikten führen. Zum Beispiel könnten unterschiedliche Kommunikationsstile (der eine ist introvertiert, der andere extrovertiert) oder unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe und Autonomie (der eine klammert, der andere will Freiraum) zu Spannungen führen, wenn sie nicht rechtzeitig besprochen werden.

Die Bedeutung von Kommunikation und Kompromissen

Eine der größten Herausforderungen in jeder Beziehung ist die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren und Kompromisse zu finden. Wie dein Beispiel mit dem Morgenmuffel und der Frühaufsteherin zeigt, können scheinbar kleine Unterschiede im Alltag langfristig zu großen Spannungen führen. Die Lösung liegt oft in einer klaren und einfühlsamen Kommunikation:

  1. Frühes Ansprechen von Bedürfnissen: Es ist entscheidend, dass beide Partner ihre Bedürfnisse und Erwartungen frühzeitig klären. In deinem Beispiel könnte die Frau dem Mann erklären, warum gemeinsame Frühstückszeit für sie so wichtig ist, während der Mann ihr mitteilen könnte, wie schwer ihm das frühe Aufstehen fällt. Solche Gespräche schaffen Verständnis auf beiden Seiten.
  2. Kompromisse eingehen: Kein Partner kann immer vollständig seine Bedürfnisse durchsetzen. Es könnte ein Kompromiss gefunden werden, etwa dass das Paar an einigen Tagen gemeinsam frühstückt, während an anderen Tagen die individuellen Vorlieben berücksichtigt werden.
  3. Regelmäßige Reflexion der Beziehung: Eine Partnerschaft ist ein dynamisches Konstrukt, das sich mit der Zeit verändert. Regelmäßige Gespräche darüber, was gut läuft und wo Verbesserungen nötig sind, können helfen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen.
  4. All dies kann die Astropolarity Lehre aufzeigen. Mache das Astropolarity Fernstudium und erkenne das Wesentliche.

Der Mythos der perfekten Beziehung

Es gibt keine perfekte Beziehung – und das ist gut so. Beziehungen leben von ihrer Dynamik, von kleinen Reibereien und den damit verbundenen Wachstumsprozessen. Der Mythos, dass der „richtige Partner“ all unsere Bedürfnisse erfüllt und alle Probleme löst, ist gefährlich, da er oft zu unrealistischen Erwartungen führt. Vielmehr ist es die Fähigkeit, gemeinsam durch Herausforderungen zu wachsen, die eine Beziehung stark macht.

Eine erfolgreiche Beziehung basiert auf:

  • Realistischer Erwartungshaltung: Kein Mensch ist perfekt, und jeder bringt Schwächen und Eigenheiten mit. Das Wissen darum kann helfen, den Partner weniger kritisch zu sehen.
  • Emotionaler Intelligenz: Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die des Partners zu verstehen und einfühlsam darauf zu reagieren, ist essenziell für den Beziehungsaufbau.
  • Gemeinsamer Lebensgestaltung: Das aktive Arbeiten an gemeinsamen Zielen und Träumen schafft eine stabile Grundlage für langfristige Zufriedenheit.Astropolarity Studium 2-fach spannend

Fazit: Liebe ist Arbeit – aber eine lohnende

Die Liebe ist kein Zufallsprodukt, sondern ein bewusster Prozess. Sie entsteht nicht nur durch hormonelles Verliebtsein, sondern durch die bewusste Entscheidung, an einer Beziehung zu arbeiten, sich den Herausforderungen des Alltags zu stellen und den anderen so zu akzeptieren, wie er ist.

 

Fußnote

¹ Vgl. Gottman, John. (1994). What Predicts Divorce? The Relationship Between Marital Processes and Marital Outcomes. Psychology Press.

Krisen-Management

Krisen-Management

…beginnt immer mit Selbstmanagement, welches die Wahrnehmung aller Dinge prüft und ins richtige Licht rückt.

Viele unterschiedliche "Krisen" können im Lauf eines Lebens entstehen. Sowohl im Privatleben wie auch beruflich können und werden Probleme auftreten, die unter bestimmten Voraussetzungen zu echten Krisen führen können. 

Dies können im privaten Bereich Krankheiten sein, Beziehungsprobleme, Erziehungsprobleme mit Kindern, im Beruf als Angestellter Probleme mit Kollegen oder mit Vorgesetzten, von Mobbing bis unfairem Konkurrenzverhalten, Existenzangst usw..

Wenn dann aus beiden Bereichen Probleme zeitlich zusammentreffen, dann kann eine ernste und durchaus gefährliche Krise entstehen. Private Probleme in der Familie und gleichzeitig Probleme im Beruf sind häufig Ursache für tiefe Verzweiflung und daraus resultierende schädliche, krankmachende Gedanken und falsche Entscheidungen. 

Man kann nicht mehr klar denken, ist emotional aufgewühlt und denkt u.U. sogar daran, das alles zu "beenden". Was natürlich der einzig falsche Weg ist! Gut beraten in solchen Situationen ist, wer rechtzeitig den Weg zu psychlologischer Betreuung findet und/oder noch die Beratung eines zertifizierten Mentaltrainers.

Termine

Einen Termin bei einem Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychiater kurzfristig zu erhalten, ist seit vielen Jahren schon ein Geduldsspiel. Bis zu 6 Monaten kann die Wartezeit betragen. Bei einem zertif. Mentaltrainer bekommt man einen Termin als "Notfall" schon nach wenigen Tagen, oft sogar am gleichen Tag!

Es gibt mittlerweile auch von psychiatrischen Kliniken sog. Notfallstationen in vielen Städten, die Betreuung darin wird aber oft als unzureichend bezeichnet, was bei den hohen Fallzahlen verständlich ist. Ein Gespräch mit einem Mentaltrainer oder MentalCoach, er muss aber eine Zertifizierung vorweisen, hilft meistens schon über die ersten Probleme hinweg.

Ein paar Sitzungen von je einer Stunde bieten genügend Potential für eine vollständige Beherrschung der "Krise"! Die Methoden des Mentaltrainings sind umfangreich und erprobt, aber leider in weiten Kreisen der Bevölkerung immer noch wenig bekannt. Der Begriff eines Coaches hat  etwas gelitten durch viele schwarze Schafe, die ihr "Coaching" im Internet anbieten. 

Also bitte prüfen, wem man seine tiefsten Gedanken, Schmerzen und intimsten Probleme mitteilt und auf wirksame Unterstützung, Hilfe hofft. Eine Zertifizierung ist üblicherweise ein Zeugnis über ein (Fern-)Studium bei einem staatlich geprüften Institut wie z.B. ILS in Hamburg oder anderen.

Die Wahrnehmung eines Problems spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie man mit demselben  umgeht, ob es in der Folge zu gefährlichen Situationen kommen kann. Wahrnehmung kann verändert werden, das ist ein wichtiger Teil des mentalen Trainings. Perspektiven werden gewechselt und die unterschiedlichen Wahrnehmungen daraus betrachtet und beurteilt. 

Eine Beschreibung aller Möglichkeiten des Mentaltrainings sehen Sie ausfürlich hier. Fassen Sie Mut, Sie können nur gewinnen, mehr Selbstachtung - Gelassenheit - mentale Stärke - und vieles mehr!

Mentaltraining-Anwendungen

Mentaltraining-Anwendungen

Hol dir die Anwendungsliste Mentaltraining































Was ist Mentaltraining?

Was ist Mental-Training? Als Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen (und neurologischen) Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke und das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. (Wikipedia) 
    • mind development, geistig-seelische Entwicklung (mindset)
    • Ursache und Wirkung zeigen
    • Bewusstsein steigern
    • Kommunikation mit dem Unterbewusstsein
    • Verhalten bewusst nachhaltig ändern
    • Fähigkeiten des Gehirns verbessern
    • Gedanken und Gefühle kontrollieren
    • Körperfunktionen kontrollieren
    • Lebensumstände verbessern
    • Zum „Selbst“ finden
    • „Schicksal" selbst bestimmen
    • Glück und Liebe leben
    • Mehr Erfolg im Beruf
    • Höchstleistung im Sport
    • Ängste auflösen
    • Motivation stärken
    • Kunst der Sprache lernen  
      und vieles mehr ...

Das Studium mit allen Anwendungen des Mental-Trainings umfasst:
Vorstellungsübungen, Visualisierungen
Neurologische Grundlagen 
Wie funktioniert das Gehirn?
Die Struktur des Gehirns
Links und rechts – die beiden Gehirnhemisphären 
Das Hirn im Bauch
Der Transfer ins Langzeitgedächtnis 
Das Kurzzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 
Kann man Intelligenz trainieren? 
Das Gehirn ist formbar
Exkurs: das Gleichgewichtsorgan 
Der Alphazustand 
Wie wirkt Entspannung? 
Das Nervensystem 
Der Sympathikus 
Der Parasympathikus 
Die Relevanz bewusster Entspannung 
Stirn-Hinterkopf-Halten 
Das Visualisieren 
Was ist Fantasie?
Visualisierung als Kraftquelle 

Gedankenmuster ändern
Rezeptives und aktives Visualisieren 
Wirkungen des Visualisierens 
Einsatz der Visualisierung während einer Sitzung 
Das gedankliche Bild-Erleben 
Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Body Scan
Entspannungen (Alphazustand) 
Stirn-Hinterkopf-halten
Autogenes Training nach Dr. Schultz
Körperhaltungen für Entspannungstechniken 
Die liegende Haltung 
Die Haltung im Sitzen
Das Autogene Training 
Einführung
Der Umgang mit den Formeln beim Autogenen Training 
Die Wirkung der Formeln beim Autogenen Training 
Autosuggestionen 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 
CD 1/Track 1
CD 1/Track 1
Einführung
Das klassische Verfahren nach Jacobson
Das aktualisierte Verfahren
Der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Autosuggestion, Kinesiologie, Das Noticing, Selbstbeobachtung, BodyScan
Wasser trinken - Hirnfunktion
Starterprogramm
Überkreuzbahnung
Cook-Übung
ESR - die Stirn halten
Das Sehzentrum aktivieren - Hinterkopf
Die liegende Acht
Der Myostatiktest
Das Noticing
Klopfen der Thymusdrüse

EMDR - schnelle Augenbewegungen, REM-Phase, Wing-Wave
Die REM-Phase 
Francine Shapiros Forschungen
Der Einfluss des EMDR auf das Mentaltraining

Körperdialog
Scannen Sie Ihren Körper.
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.

Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung 
Die spezifische Wahrnehmung 
Die nicht-spezifische Wahrnehmung 
Die Physiologien des Menschen 
Der Prozess des Kalibrierens 
Sinnesmodalitäten 
Der visuelle Typ 
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten 
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem 
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks 
Nonverbale Zugangshinweise 
Augenbewegungsmuster 

NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
    1. N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
    2. L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
    3. P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Kommunikation 
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading

Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens

Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace

Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache 
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration 

Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History

Die Fantasie-Reisen

Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem 
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen 
Stimm-Warm-up 
Ihre Sprechweise 
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache 
Stimmführung und Aussagengestaltung 
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo 
Die eigene Tonlage 
Lautstärke 
Verständlichkeit 
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen 
Stimmpflege 

Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten

Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator

Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung 

Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten 
Stress-Symptome 
Der Stresstest 
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10

Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention

Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement 
Stressoren erkennen 
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen 
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse 
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn 
Das seelische Gleichgewicht 
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper

Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen 
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung 
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation 
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus 
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining 

Spiegelneurone 
Die Fähigkeit zur Empathie 
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt 
Der Umgang mit den Spiegelneuronen 
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht? 
Pacing ist Spiegeln! 
Die Assoziation des Affen 
Bewegungs- und Handlungsneurone  
Spiegelneurone im Sport 
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen 

Embodiment 
Die James-Lange-Theorie 
Neojamesianische Theorien 

Techniken des Mentaltrainings beim Sport 
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training 
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport 
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales

Training beim Sport 
Praktische Anwendung im Mentaltraining 
Die Integration von Knotenpunkten 
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation 
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation 
Relaxationstechniken 
Erholungsschleusen nutzen 
Der Rückhalt durch soziale Kontakte 
Erweiterung des mentalen Sportcoachings 
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten 
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten

BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden 
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden 
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching 
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs 
Der Flow-Zustand 
Effektives Lernen
Praktisches Training 
Techniken aus der Sportpsychologie 
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern 
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren 
Für alle Künstler 
Das eigene Potenzial 
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler

Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern 
Das Wasser
Das Starter-Programm 
Überkreuzbewegungen 
Die Cook-Übungen 
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren 
Der sichere Hafen 
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen 
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel 
Das Dominanzprofil 
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr 
Die dominante Hand 
Der dominante Fuß

Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen 
Die Brücke – die Geschichte 
Die Nachbearbeitung 
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching 
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe 

Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit 
Das Autogene Training 
Der innere Film 
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern

Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu

Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe 
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen 
Beispiel für einen längeren Suggestionstext 
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining

Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren 
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase 
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden 
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten 
Lebensthema 7: Jung und vital 
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg 
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung 
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
• Die eigene Vorstellungskraft nutzen
• Das persönliche Image aufbauen
• Vertrauen lernen
• Umgang mit schwierigen Menschen lernen
• Geborgenheit finde ich überall
• Die Opferrolle ablegen
• Das Glück wahrnehmen und anziehen
• Tu, was dir am Herzen liegt! 
• Humor entwickeln

Zeitgeistorientierte Themen
Bitte, Glaube, Empfange

Schweinfurt, 7. Januar 2021
Manfred Peter Lederer
Mentaltrainer, Astrologe

Mentaltraining, Inhalte und Anwendungen

Mentaltraining, Inhalte und Anwendungen

Hol dir die Anwendungsliste Mentaltraining

(rechte Maustaste: speichern unter oder Ziel speichern ...)































Was ist Mentaltraining?

Was ist Mental-Training? Als Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen (und neurologischen) Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke und das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. (Wikipedia) 
    • mind development, geistig-seelische Entwicklung (mindset)
    • Ursache und Wirkung zeigen
    • Bewusstsein steigern
    • Kommunikation mit dem Unterbewusstsein
    • Verhalten bewusst nachhaltig ändern
    • Fähigkeiten des Gehirns verbessern
    • Gedanken und Gefühle kontrollieren
    • Körperfunktionen kontrollieren
    • Lebensumstände verbessern
    • Zum „Selbst“ finden
    • „Schicksal" selbst bestimmen
    • Glück und Liebe leben
    • Mehr Erfolg im Beruf
    • Höchstleistung im Sport
    • Ängste auflösen
    • Motivation stärken
    • Kunst der Sprache lernen  
      und vieles mehr ...

Das Studium mit allen Anwendungen des Mental-Trainings umfasst:
Vorstellungsübungen, Visualisierungen
Neurologische Grundlagen 
Wie funktioniert das Gehirn?
Die Struktur des Gehirns
Links und rechts – die beiden Gehirnhemisphären 
Das Hirn im Bauch
Der Transfer ins Langzeitgedächtnis 
Das Kurzzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 
Kann man Intelligenz trainieren? 
Das Gehirn ist formbar
Exkurs: das Gleichgewichtsorgan 
Der Alphazustand 
Wie wirkt Entspannung? 
Das Nervensystem 
Der Sympathikus 
Der Parasympathikus 
Die Relevanz bewusster Entspannung 
Stirn-Hinterkopf-Halten 
Das Visualisieren 
Was ist Fantasie?
Visualisierung als Kraftquelle 

Gedankenmuster ändern
Rezeptives und aktives Visualisieren 
Wirkungen des Visualisierens 
Einsatz der Visualisierung während einer Sitzung 
Das gedankliche Bild-Erleben 
Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Body Scan
Entspannungen (Alphazustand) 
Stirn-Hinterkopf-halten
Autogenes Training nach Dr. Schultz
Körperhaltungen für Entspannungstechniken 
Die liegende Haltung 
Die Haltung im Sitzen
Das Autogene Training 
Einführung
Der Umgang mit den Formeln beim Autogenen Training 
Die Wirkung der Formeln beim Autogenen Training 
Autosuggestionen 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 
CD 1/Track 1
CD 1/Track 1
Einführung
Das klassische Verfahren nach Jacobson
Das aktualisierte Verfahren
Der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Autosuggestion, Kinesiologie, Das Noticing, Selbstbeobachtung, BodyScan
Wasser trinken - Hirnfunktion
Starterprogramm
Überkreuzbahnung
Cook-Übung
ESR - die Stirn halten
Das Sehzentrum aktivieren - Hinterkopf
Die liegende Acht
Der Myostatiktest
Das Noticing
Klopfen der Thymusdrüse

EMDR - schnelle Augenbewegungen, REM-Phase, Wing-Wave
Die REM-Phase 
Francine Shapiros Forschungen
Der Einfluss des EMDR auf das Mentaltraining

Körperdialog
Scannen Sie Ihren Körper.
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.

Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung 
Die spezifische Wahrnehmung 
Die nicht-spezifische Wahrnehmung 
Die Physiologien des Menschen 
Der Prozess des Kalibrierens 
Sinnesmodalitäten 
Der visuelle Typ 
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten 
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem 
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks 
Nonverbale Zugangshinweise 
Augenbewegungsmuster 

NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
    1. N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
    2. L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
    3. P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Kommunikation 
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading

Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens

Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace

Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache 
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration 

Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History

Die Fantasie-Reisen

Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem 
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen 
Stimm-Warm-up 
Ihre Sprechweise 
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache 
Stimmführung und Aussagengestaltung 
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo 
Die eigene Tonlage 
Lautstärke 
Verständlichkeit 
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen 
Stimmpflege 

Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten

Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator

Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung 

Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten 
Stress-Symptome 
Der Stresstest 
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10

Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention

Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement 
Stressoren erkennen 
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen 
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse 
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn 
Das seelische Gleichgewicht 
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper

Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen 
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung 
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation 
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus 
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining 

Spiegelneurone 
Die Fähigkeit zur Empathie 
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt 
Der Umgang mit den Spiegelneuronen 
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht? 
Pacing ist Spiegeln! 
Die Assoziation des Affen 
Bewegungs- und Handlungsneurone  
Spiegelneurone im Sport 
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen 

Embodiment 
Die James-Lange-Theorie 
Neojamesianische Theorien 

Techniken des Mentaltrainings beim Sport 
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training 
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport 
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales

Training beim Sport 
Praktische Anwendung im Mentaltraining 
Die Integration von Knotenpunkten 
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation 
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation 
Relaxationstechniken 
Erholungsschleusen nutzen 
Der Rückhalt durch soziale Kontakte 
Erweiterung des mentalen Sportcoachings 
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten 
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten

BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden 
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden 
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching 
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs 
Der Flow-Zustand 
Effektives Lernen
Praktisches Training 
Techniken aus der Sportpsychologie 
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern 
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren 
Für alle Künstler 
Das eigene Potenzial 
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler

Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern 
Das Wasser
Das Starter-Programm 
Überkreuzbewegungen 
Die Cook-Übungen 
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren 
Der sichere Hafen 
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen 
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel 
Das Dominanzprofil 
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr 
Die dominante Hand 
Der dominante Fuß

Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen 
Die Brücke – die Geschichte 
Die Nachbearbeitung 
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching 
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe 

Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit 
Das Autogene Training 
Der innere Film 
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern

Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu

Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe 
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen 
Beispiel für einen längeren Suggestionstext 
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining

Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren 
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase 
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden 
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten 
Lebensthema 7: Jung und vital 
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg 
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung 
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
• Die eigene Vorstellungskraft nutzen
• Das persönliche Image aufbauen
• Vertrauen lernen
• Umgang mit schwierigen Menschen lernen
• Geborgenheit finde ich überall
• Die Opferrolle ablegen
• Das Glück wahrnehmen und anziehen
• Tu, was dir am Herzen liegt! 
• Humor entwickeln

Zeitgeistorientierte Themen
Bitte, Glaube, Empfange

Schweinfurt, 7. Januar 2021
Manfred Peter Lederer
Mentaltrainer, Astrologe

99 Fehler in der Erziehung

99 Fehler in der Erziehung

     99 Fehler in der Erziehung

Die Angebotsflut des Internet hat einen wesentlichen Nachteil: Sie erzeugt Chaos im Gehirn! Eine Frage stellt sich jedesmal - habe ich das richtige gekauft oder gibt es woanders noch ein besseres, günstigeres? Ich suche: 99 Fehler in der Erziehung und sehe 18.900.000 Ergebnisse!!! Wie soll ich da das Richtige für mich finden?

Nach expliziter Eingabe von "99 Fehler in der Erziehung" in Anführungszeichen sehe ich keine Ergebnisse mit genau diesem Text! Google Suchtipp - Anführungszeichen!

Man mag über Amazon denken , was man will - es ist die mit Abstand beste Verkaufsplattform der Welt. Die Suche gestaltet sich einfach und übersichtlich, die Angebote sind so vielfältig, trotzdem entsteht durch die Anordnung kein Chaos.

Also habe ich für meine Kinder einen sinnvollen Ratgeber gesucht, den ich allerdings über Blink gefunden habe: Eigensinn von Diplom-Psychologin Ursula Nuber. Ein lesenswertes Buch, vor allem für die "Erziehung" der Kinder im frühen Kita-Alter.

Selbstverständlich gibt es viele Bücher mehr zu diesen Themen!

Beim Hören des (kostenlosen) Blinks ist mir eines klar geworden: ich bin ein typisches Kind dieser Erziehungsmethode nach dem 2. Weltkrieg. Von der Nazi-Zeit waren die Eltern und Großeltern immer noch geprägt und haben die autoritäre Erziehung "gelebt" und angewandt.

99 Fehler in der Erziehung einsehen

Daraus resultierten Menschen wie ich, die angepasst an jegliches System "gehorchten". Große Proteste waren nicht zu erwarten, weshalb es alle Parteien nach 1945 relativ leicht hatten. Der Glaube und Gehorsam war in uns eingehämmert worden.

Erst die späteren Generationen hatten eine echte Chance, Dinge angstfrei und nachhaltig zu verändern. Sicher gibt es Ausnahmen - die sog. 68-er. Die 1968-er Unruhen und "Aufstände" der Studenten wurden letztendlich aber von der schwarzen Regierung mit Gewalt (Gehorsam) niedergeschlagen.

Alle diese Erziehungsfehler haben sich bis heute in über 100 Jahren nicht vollständig aufgelöst. Sie wurden und werden immer noch weitergegeben durch Erziehung. Denn meistens übernehmen die KInder die Erziehungsmethoden der Eltern und wenden sie bei ihren eigenen Kinder an - LEIDER!

Um etwas nachhaltig dagegen zu unternehmen, anerzogenes abzulegen und Verhaltensweisen zu verändern, braucht es Wissen und MUT! Einsicht in die unbeabsichtigt "falschen" Methoden der Eltern und Großeltern gewinnen und das oben beschriebene Buch zu lesen oder zumindest den Blink zu lesen/hören ist höchste Zeit.

Wenn alle Bemühungen nicht wirklich zum Erfolg führen, dann hilft auf jeden Fall ein Gespräch mit einem "Fachmann", das ist z.B. auch ein Mentaltrainer. Denn er versteht sich darauf Veränderung von Gewohnheiten bei seinen Klienten zu bewirken und das auf Dauer. Eine kurze Änderung der Erziehungsmethode bringt nicht das gewünschte Ergebnis.

99 Fehler in der Erziehung vermeiden

Es sollte allen Eltern und werdenden Eltern eine Verpflichtung sein, zu lernen, wie Kinder zu selbstständig denkenden und handelnden Menschen "erzogen" werden können. Allein schon der Begriff "Erziehung" sollte im eigenen Wortschatz vermeiden werden.

Er bedeutet - an jemanden zu ziehen, in eine bestimmte (meine) Richtung zu ziehen, um ihn nach meinem Vorbild zu formen! 

Was für eine Farce: wir unterbinden damit die Individualität des Kleinkinds.

Und das ist definitiv mentale Vergewaltigung derer, die wir lieben! Für die wir sorgen und denen wir eine lebenswerte Zukunft bereiten (sollten). Ich plädiere für einen neuen Begriff der Methode, wie wir unsere Kinder zu freien
Menschen werden lassen. Ich empfehle diesen Begriff: "unterstützen".

Er implementiert keine Gewalt, auch keine mentale oder psychische Gewalt. Er sagt einzig und allein aus, dass Kinder gezeugt werden, um sie auf ihrem Weg in das Erwachsensein immer
nur zu unterstützen!

Jetzt fragt sich so mancher, wie er durch Unterstützung mit "trotzigen" oder gar aufsässigen Kindern fertig werden soll? Oder pupertierende Teenager, da geschieht manchmal sonderbares, unerklärliches, aber das gehört dazu!

Die deutsche Sprache

Tja, das ist so eine Sache mit der deutschen Sprache: mit etwas oder mit jemand fertig werden (Gewalt!), allein die Sprache kann vieles bewirken - verbannt diese Sätze aus eurem Wortschatz. Und zwar auf Dauer, was, ich wiederhole mich, durch mentale Veränderung sicher bewirkt wird.

Fazit aus dieser Rede: Liebe Eltern! Überdenkt eure Methode der "Erziehung" und bietet euren Kindern liebevolle
"Unterstützung" an, was auch immer gerade ansteht. Das mag schwierig erscheinen, wenn man daran denkt, wie sie manchmal lautstark revoltieren. Jetzt überlegen wir bitte gemeinsam - dürfen sie das?

Oder sollen sie das sogar lernen, sich gegen etwas aufzulehnen, sich zu wehren! Was wird aus ihnen, wenn sie erwachsen sind? Sollen sie wirklich so werden, wie wir sind? Oder haben sie das angeborene Recht, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, auch mit Protest?

Es lohnt sich, nein, es ist deine Pflicht, dich damit zu beschäftigen!

Das kannst du leicht, indem du einen Perspektivenwechsel durchführst. Lass es dir zeigen und du wirst sehen, dass es bei allen Problemen wirkt.

>