…beginnt immer mit Selbstmanagement, welches die Wahrnehmung aller Dinge prüft und ins richtige Licht rückt.
Viele unterschiedliche "Krisen" können im Lauf eines Lebens entstehen. Sowohl im Privatleben wie auch beruflich können und werden Probleme auftreten, die unter bestimmten Voraussetzungen zu echten Krisen führen können.
Dies können im privaten Bereich Krankheiten sein, Beziehungsprobleme, Erziehungsprobleme mit Kindern, im Beruf als Angestellter Probleme mit Kollegen oder mit Vorgesetzten, von Mobbing bis unfairem Konkurrenzverhalten, Existenzangst usw..
Wenn dann aus beiden Bereichen Probleme zeitlich zusammentreffen, dann kann eine ernste und durchaus gefährliche Krise entstehen. Private Probleme in der Familie und gleichzeitig Probleme im Beruf sind häufig Ursache für tiefe Verzweiflung und daraus resultierende schädliche, krankmachende Gedanken und falsche Entscheidungen.
Man kann nicht mehr klar denken, ist emotional aufgewühlt und denkt u.U. sogar daran, das alles zu "beenden". Was natürlich der einzig falsche Weg ist! Gut beraten in solchen Situationen ist, wer rechtzeitig den Weg zu psychlologischer Betreuung findet und/oder noch die Beratung eines zertifizierten Mentaltrainers.
Termine
Einen Termin bei einem Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychiater kurzfristig zu erhalten, ist seit vielen Jahren schon ein Geduldsspiel. Bis zu 6 Monaten kann die Wartezeit betragen. Bei einem zertif. Mentaltrainer bekommt man einen Termin als "Notfall" schon nach wenigen Tagen, oft sogar am gleichen Tag!
Es gibt mittlerweile auch von psychiatrischen Kliniken sog. Notfallstationen in vielen Städten, die Betreuung darin wird aber oft als unzureichend bezeichnet, was bei den hohen Fallzahlen verständlich ist. Ein Gespräch mit einem Mentaltrainer oder MentalCoach, er muss aber eine Zertifizierung vorweisen, hilft meistens schon über die ersten Probleme hinweg.
Ein paar Sitzungen von je einer Stunde bieten genügend Potential für eine vollständige Beherrschung der "Krise"! Die Methoden des Mentaltrainings sind umfangreich und erprobt, aber leider in weiten Kreisen der Bevölkerung immer noch wenig bekannt. Der Begriff eines Coaches hat etwas gelitten durch viele schwarze Schafe, die ihr "Coaching" im Internet anbieten.
Also bitte prüfen, wem man seine tiefsten Gedanken, Schmerzen und intimsten Probleme mitteilt und auf wirksame Unterstützung, Hilfe hofft. Eine Zertifizierung ist üblicherweise ein Zeugnis über ein (Fern-)Studium bei einem staatlich geprüften Institut wie z.B. ILS in Hamburg oder anderen.
Die Wahrnehmung eines Problems spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie man mit demselben umgeht, ob es in der Folge zu gefährlichen Situationen kommen kann. Wahrnehmung kann verändert werden, das ist ein wichtiger Teil des mentalen Trainings. Perspektiven werden gewechselt und die unterschiedlichen Wahrnehmungen daraus betrachtet und beurteilt.
Eine Beschreibung aller Möglichkeiten des Mentaltrainings sehen Sie ausfürlich hier. Fassen Sie Mut, Sie können nur gewinnen, mehr Selbstachtung - Gelassenheit - mentale Stärke - und vieles mehr!
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.
Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung
Die spezifische Wahrnehmung
Die nicht-spezifische Wahrnehmung
Die Physiologien des Menschen
Der Prozess des Kalibrierens
Sinnesmodalitäten
Der visuelle Typ
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks
Nonverbale Zugangshinweise
Augenbewegungsmuster
NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.
Kommunikation
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading
Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens
Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace
Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration
Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History
Die Fantasie-Reisen
Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen
Stimm-Warm-up
Ihre Sprechweise
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache
Stimmführung und Aussagengestaltung
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo
Die eigene Tonlage
Lautstärke
Verständlichkeit
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen
Stimmpflege
Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten
Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator
Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung
Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten
Stress-Symptome
Der Stresstest
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10
Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention
Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement
Stressoren erkennen
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn
Das seelische Gleichgewicht
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper
Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining
Spiegelneurone
Die Fähigkeit zur Empathie
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt
Der Umgang mit den Spiegelneuronen
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht?
Pacing ist Spiegeln!
Die Assoziation des Affen
Bewegungs- und Handlungsneurone
Spiegelneurone im Sport
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen
Embodiment
Die James-Lange-Theorie
Neojamesianische Theorien
Techniken des Mentaltrainings beim Sport
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales
Training beim Sport
Praktische Anwendung im Mentaltraining
Die Integration von Knotenpunkten
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation
Relaxationstechniken
Erholungsschleusen nutzen
Der Rückhalt durch soziale Kontakte
Erweiterung des mentalen Sportcoachings
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten
BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs
Der Flow-Zustand
Effektives Lernen
Praktisches Training
Techniken aus der Sportpsychologie
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren
Für alle Künstler
Das eigene Potenzial
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler
Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern
Das Wasser
Das Starter-Programm
Überkreuzbewegungen
Die Cook-Übungen
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren
Der sichere Hafen
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel
Das Dominanzprofil
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr
Die dominante Hand
Der dominante Fuß
Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen
Die Brücke – die Geschichte
Die Nachbearbeitung
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe
Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit
Das Autogene Training
Der innere Film
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern
Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu
Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen
Beispiel für einen längeren Suggestionstext
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining
Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten
Lebensthema 7: Jung und vital
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.
Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung
Die spezifische Wahrnehmung
Die nicht-spezifische Wahrnehmung
Die Physiologien des Menschen
Der Prozess des Kalibrierens
Sinnesmodalitäten
Der visuelle Typ
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks
Nonverbale Zugangshinweise
Augenbewegungsmuster
NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.
Kommunikation
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading
Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens
Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace
Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration
Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History
Die Fantasie-Reisen
Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen
Stimm-Warm-up
Ihre Sprechweise
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache
Stimmführung und Aussagengestaltung
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo
Die eigene Tonlage
Lautstärke
Verständlichkeit
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen
Stimmpflege
Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten
Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator
Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung
Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten
Stress-Symptome
Der Stresstest
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10
Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention
Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement
Stressoren erkennen
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn
Das seelische Gleichgewicht
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper
Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining
Spiegelneurone
Die Fähigkeit zur Empathie
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt
Der Umgang mit den Spiegelneuronen
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht?
Pacing ist Spiegeln!
Die Assoziation des Affen
Bewegungs- und Handlungsneurone
Spiegelneurone im Sport
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen
Embodiment
Die James-Lange-Theorie
Neojamesianische Theorien
Techniken des Mentaltrainings beim Sport
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales
Training beim Sport
Praktische Anwendung im Mentaltraining
Die Integration von Knotenpunkten
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation
Relaxationstechniken
Erholungsschleusen nutzen
Der Rückhalt durch soziale Kontakte
Erweiterung des mentalen Sportcoachings
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten
BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs
Der Flow-Zustand
Effektives Lernen
Praktisches Training
Techniken aus der Sportpsychologie
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren
Für alle Künstler
Das eigene Potenzial
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler
Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern
Das Wasser
Das Starter-Programm
Überkreuzbewegungen
Die Cook-Übungen
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren
Der sichere Hafen
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel
Das Dominanzprofil
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr
Die dominante Hand
Der dominante Fuß
Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen
Die Brücke – die Geschichte
Die Nachbearbeitung
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe
Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit
Das Autogene Training
Der innere Film
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern
Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu
Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen
Beispiel für einen längeren Suggestionstext
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining
Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten
Lebensthema 7: Jung und vital
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
Einen Mental-Trainer oder Coach in diesen unübersichtlichen Massen des Internet und der riesigen Zahl der Angebote zu finden, ist schwer.
Wem kann ich vertrauen - wem nicht. Auch bei einem Online-Angebot ist es manchmal ratsam, die Region zu checken. Denn im Umkreis meines Wohnsitzes kann ich den Coach meiner Wahl auch mal persönlich treffen.
Face to face ist die sicherste Methode, um festzustellen, ob man einem Menschen sein Vertrauen schenken kann oder nicht.
Das "Bauchgefühl" ist nichts anderes als die Summe der Eindrücke von "Bauchhirn" und Kopfhirn. Wobei das Bauchhirn schneller entscheidet als der Kopf. Denn im Kopfhirn ist der präfrontale Cortex hinter der Stirn ein derart aufwendiger Filter, dass eine "schnelle" Entscheidung dort eben nicht so schnell getroffen wird. Was sicher auch zu unserem Schutz sinnvoll ist.
Der Bauch entscheidet nach anderen Kriterien, vor allem aber filtert er nicht erst Millionen ähnlicher Erfahrungen, sondern er gibt "unmittelbar" sein Urteil ab.
Es kostet dich nur einen Kaffee! Dann lass Deinen Bauch entscheiden, er irrt sich selten.
Angst vor der Zukunft? Ausweglosigkeit? Es gibt immer einen Weg! Hab Mut und steh auf!
Angst gegen ...?
Angst ist ein lähmendes Gefühl! Die natürliche Angst existiert noch aus früheren Zeiten, als der Mensch durch Raubtiere und menschliche Konkurrenten bedroht war. Evolutionär entwickelte sich die Amygdala als Schutzfunktion zum Überleben stärker. Das ist heute nicht mehr so wichtig, Angriffe durch Raubtiere sind eher selten geworden. Durch diese Schutzfunktion wurde auch das Gehör während des Schlafs nicht völlig abgeschaltet. Die Menschen der Frühzeit waren auch nachts auditiv ziemlich wach. Das ist heute mit ein Grund für schlechtes Schlafen oder gar Schlaflosigkeit. Dieser Urinstinkt der Bereitschaft des Gehörs auch bei Nacht. Dazu häufen sich gesellschaftliche und familiäre Probleme, mit der Folge, dass der Schlaf nicht mehr regenerativ auf den Körper wirkt. Dadurch baut der Körper insgesamt ab und vielerlei Krankheiten entstehen, die zum früheren Ableben führen. Dagegen ist ein KRAUT gewachsen - die mentale Veränderung von Verhaltensweisen, Gewohnheiten und negativen Überzeugungen wie derzeit Verschwörungstheorien, deep state, neue Weltordnung etc., Corona Co-Vid19 und anderes.
Mut und Vertrauen gegen Angst!
Mut und Vertrauen gegen Angst! Auch im Alter!
Mut zu Vertrauen
Die Spaltung der Gesellschaft in Deutschland, Europa und weltweit durch extreme Bewegungen links und rechts der Mitte verursacht ebenso Angst - Zukunftsangst. Vor allem Angst um die Zukunft der Kinder. Daran arbeite ich intensiv - Angst zu nehmen, umzuwandeln in Mut durch Vertrauen. Denn das ist leider weitgehend verloren gegangen, was nicht verwunderlich ist bei dem wachsenden Ungleichgewicht des Kapitals! Dagegen hilft im Übrigen nur eins: SELBST KAPITAL ANHÄUFEN! Dann wird die Schere kleiner. Den meisten Menschen fehlt aber die Motivation und die "Sicherheit" in ihrer Komfortzone! Dagegen hilft auch ein "Kraut" - Suche Dir einen erfahrenen Mentor, der lange und tiefgreifende Erfahrung mit Unternehmen, mit Selbstständigkeit hat. Hier biete ich meine Unterstützung - Mentoring von A - Z an. Denn ein Startup oder eine Gründung beginnt NICHT mit der Anmeldung eines bestimmten Unternehmens, Betriebes, sondern mit der richtigen Recherche! Also trau Dich, sei es Angst oder irgendein anderes Problem, welches wir gemeinsam mental angehen können, oder die Gründung und Selbstständigkeit! Mache einen Termin für ein 30-minütiges Gespräch, was Dich NICHTS kostet außer 30 Minuten Zeit! Danke für Deine Aufmerksamkeit. - Namaste -
Eine Erektionsstörung bedeutet nicht das Ende! Wenn der Arzt keine körperliche Ursache feststellen konnte, dann kannst Du die Ursache mit einem Mentaltrainer finden und auflösen! Am Anfang werden die verschiedenen Symptome besprochen, um festzustellen, ob es eine "echte" erektile Dysfunktion ist oder ein temporäres Versagen, was nur eine vorübergehende Störung darstellt, die nicht behandlungsbedürftig ist. Das kann auch beim stärksten Mann vorkommen.
Unser Gehirn wird pausenlos von allen möglichen Gedanken überflutet. Die meisten davon sind unbewusst, was heißt, wir können sie nicht ändern. Diese Überzeugung ist Gott sei Dank nicht richtig. Wir können unsere Gedanken kontrollieren, ein Mentaltrainer kann das seinem Klienten zeigen und lernen.
Gerade wenn eine Erektionsstörung nicht körperlich verursacht ist, was der Hausarzt und der Urologe feststellen können, sollte "Mann" in seinen Gedanken und Gefühlen suchen, dazu geht "Mann" schichtweise in die Tiefe seiner Seele, bis ganz schwach in der Ferne seines Labyrinths etwas sichtbar, fühlbar wird. Dazu sind eventuell mehrere Sitzungen notwendig. Manchmal genügen 2 - 3 Stunden, beim nächsten Klienten auch 6 - 8 Stunden, um eine Erektionsstörung zu analysieren und zu beseitigen, wenn sie denn in der Psyche verursacht ist.
Meist ist eine zu hohe Erwartungshaltung die Ursache, Stress, beruflicher Druck und einfach Angst zu versagen. Versagensangst ist eine der häufigsten Ursachen für diese Störung. Dazu wird ein sowieso schon schwaches Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein noch weiter gemindert, bis nichts mehr geht!
Wichtig ist dabei das Vertrauen und die Offenheit, darüber mit dem MentalCoach frei und ohne Scham sprechen zu können. Denn da gibt es nichts zu schämen, es ist ein weit verbreitetes Phänomen, so würde ich es nennen. Alle Probleme, familiär, beruflich oder allgemein politisch und wirtschaftlich, können dies verursachen!
In Deutschland sind etwa 4 - 6 Millionen Männer betroffen! Also, Du bist wirklich keine Ausnahme! Sprich darüber, zuerst mit dem Arzt, dann, wenn keine körperliche Ursache vorliegt, mit dem Mentaltrainer.
Ein Email oder ein Anruf mit dem Hinweis auf diese Störung genügt, um in einem Erstgespräch das eventuelle Vorgehen zu klären. Keine Scham bitte, tu es einfach, sonst kann Dir niemand helfen.
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