Beziehungs-Stress

Es ist schwierig, den RICHTIGEN Partner zu finden. Alleine ist dies meist eine aussichtslose Aktion. Ein Astrologe, der ein psychologisches Profil erstellen kann, gibt gewisse Vorgaben und schränkt somit die Suche kräftig ein. Damit ist eine erfolgreiche Suche vorprogrammiert, denn wenn ich weiß, worauf ich achten muss, tappe ich in keine Falle mehr. Man sucht nicht mehr nur nach dem Äußeren, was ja üblich ist. Danach sucht man Charakterzüge, die aber über lange Zeit perfekt verstellt werden können. 

So zieht sich die Suche hin und man fällt von einer Enttäuschung in die nächste oder von einem Kompromiss zum anderen. Ist das erstrebenswert? Ich glaube nicht!

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Familien-Planung

Was bisher meistens dem Zufall überlassen oder im äußersten Fall nach den Jahreszeiten geplant wurde, ist durchaus sinnvoll vorausschauender zu gestalten.  Nehmen wir an, ein junger Mann im Alter von 26 Jahren und seine 24-jährige Freundin möchten heiraten und nach ein bis zwei Jahren Nachwuchs bekommen.

Die beiden hatten, wie viele Paare, bislang einige Hoch´s und Tief´s in ihrer Beziehung. Sie nahmen es als „normal“ an, ohne tiefer nach den Ursachen zu forschen. Warum auch, es ist ja bei den meisten Paaren so, ob verheiratet oder befreundet, es gibt kaum eine „perfekte“ oder zumindest voll und ganz harmonische Beziehung. Aber sie lieben (?) sich, das Umfeld passt auch, die finanziellen Voraussetzungen sind auch gut und alles andere zählt in dieser Phase nicht oder wird bagatellisiert.

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Beratung mit Videochat

Beratung mit Videochat

Beratung Partnersuche im Internet

  1. Probleme der persönlichen (Weiter-) Entwicklung
  2. Probleme in der Partnerschaft
  3. den richtigen Partner finden
  4. Leben im Hier und Jetzt (ein anderes Leben gibt es nicht!)

Die Beratungsstunde (60 min.) kostet 48 € und wird entweder telefonisch oder mit Video-Chat geführt, alternativ persönlich im Kreis Schweinfurt.  

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Astropolarity Fernstudium

AstropolarityPeter-Johannes Hensel

Zitat – “ Der innere Partner – unser unbewusstes PartnerbildUnsere Hoffnungen und Wünsche, aber auch unsere Schwierigkeiten und Verhinderungen sind – wenn es um unsere “zwischenmenschliche Ergänzung” geht – sehr genau in unseren Geburtsbildern aufgezeichnet. Jeder von uns trägt ein unbewusstes Partnerbild in sich und projiziert dieses auf jene Menschen, die diesem Bild – in unentwickelter oder entwickelter Form – entsprechen. Wir alle haben damit eine Erwartungshaltung in partnerschaftlichen Angelegenheiten, die uns mehr oder weniger bewusst ist. Unser Geburtsbild hilft uns dabei, diese Erwartungen zu entschlüsseln und zu objektivieren.“  – Zitat Ende

Astropolarity Beschreibung

Astropolarity vernetzt in einzigartiger weise uraltes Wissen und neueste Erkenntnisse aus

den Bereichen der …

  • astrologie (direkte phänomenologie, modernste deutungssystematik & prognostik)
  • psychologie (gesprächsführung, tiefenpsychologie, bodyreading, graphologie)
  • therapie (analytisch, systemisch, hypnotisch, induktiv & spirituell orientiert)
  • philosophie (buddhismus, konfuzianismus, konstruktivismus, existentialismus)
  • wissenschaft (hirnforschung, kybernetik, systemik, emotionale intelligenz)
  • medizin (psychosomatik, traumaforschung, diätetik, physiognomie)
  • naturheilkunde (hand- und nageldiagnostik, homöopathie, bachblüten)
  • spiritualität (altägyptisches wissen, taoismus, buddhismus, zen-buddhismus)

Mein Favorit und Ausbilder war und ist Peter-Johannes Hensel in Berlin, er bildet Astrologen aus mit seiner  Astropolarity Methode

Dies ist nur ein Ausschnitt, aber hervorragend passend zu meinen Entwürfen, die besagen, dass ein Partnerbild in uns benutzt werden kann, um einen passenden Partner (Partner steht hier für Mann UND Frau) zu finden. Die Liebe wird m.E. über die vielen Übereinstimmungen entstehen, sofern noch nicht vorhanden. Liebe auf den ersten Blick ist ein Produkt aus den ersten 3 Sekunden, die das Gesicht, den Körper (!), die Augen und den Mund, das Lächeln, betreffen. Ein strahlendes Lächeln oder Lachen kann einen mit ebenso strahlenden Augen der richtigen Farbe schon verliebt machen. Aber das hat überhaupt nichts mit wahrer Liebe zu tun.

 Nur aus diesem Verliebtsein heraus einen Partner zu ehelichen, ohne die Übereinstimmungen, Ergänzungen zu bevorzugen oder mindestens zu berücksichtigen, wird immer ein schwieriges, mit vielen Auseinandersetzungen behaftetes Verhältnis zur Folge haben. Denn Verliebtsein ist ein hormonelles Konstrukt, was sich in den Jahren stark verändern kann. Psychosomatische Erkrankungen sind die Folge, wofür es genügend Beweise gibt.

Hier ein simples Beispiel: Zwei verlieben sich und heiraten. Im ersten Jahr des Zusammenlebens spielte es noch keine Rolle, wenn der Mann wegen niedrigen Blutdrucks als Morgenmuffel  schlecht und spät aus dem Bett kommt.

Die Frau hat etwas mehr Blutdruck und Temperament und ist Frühaufsteherin. Ein gemeinsames Frühstück wurde zu Beginn manchmal im Bett eingenommen, aber das war nicht optimal. Denn ein liebevoll gedeckter Frühstückstisch mit dem Lieblingsfrühstück des Partners ist etwas romantisches und erzeugt eine perfekte Harmonie.

Aber nach 2 – 3 Jahren wurde das immer seltener, da der Mann echte Probleme mit dem frühen Aufstehen hat. Also hofft er auf Verständnis und bleibt liegen, bis er fit genug ist um gut gelaunt aus dem Bett zu kommen.

Sie dagegen sitzt meistens alleine am Frühstückstisch, da eine Stunde später alles nicht mehr schön anzusehen ist. Die Folge ist, dass er sein Frühstück alleine machen muss und dann auch alleine am Tisch sitzt, während sie ihrem Tagesablauf folgt. Nun was nützt Verständnis, am Anfang ja, aber später ändert sich das Verständnis in Erwartungshaltung dem Partner gegenüber.

Das ist eine banale Geschichte und sie ist nur eine von vielen, von hunderten Kleinigkeiten, die wichtig für eine funktionierende Ehe und Partnerschaft sind.

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