Das war zuerst Chinesisch, da meine Frau Chinesin war. Ich musste feststellen, dass es keine so schwierige Sprache war, wie ich oft gehört hatte. Sprachenlernen leicht gemacht! Ich konnte mich nach wenigen Wochen schon teilweise im täglichen Leben unterhalten. Meine Frau dagegen hatte den DeutschKurs für Chinesen genommen und sehr gute Fortschritte gemacht.
Als leidenschaftlicher Segler, der bevorzugt in der Ägäis unterwegs war, musste ich aus diesem Grund auch Griechisch lernen. Aber diese Sprache hat mich schon immer fasziniert, ich war ein Anhänger der griechischen Kultur von Platon bis Aristoteles und vielen anderen Philosophen, deren Theorien mich überzeugten und begeisterten. Aber auch die griechischen Sagen gehörten immer zu meinen Lieblingsbüchern.
Warum Hebräisch Sprachenlernen?
Dann sah ich einen Film, der mich sehr erschüttert hat, aber auch beeindruckt durch die tolle Regie von Mel Gibson, der Film heißt „Die Passion Christi“, der Hauptdarsteller Jim Caviezel. Ein empfehlenswerter Film, bei dem zu Beginn aramäisch, die Originalsprache von Jesus, gesprochen wurde, was Hebräisch nahe kommt. Diese Sprache hat mich gefangen und fasziniert, ich lerne sie aktuell!
Aber sehen Sie selbst, hören Sie selbst, lernen Sie selbst, Sprachenlernen hat enorme Auswirkungen auf unsere Gehirnleistungen! Falls Sie aber Probleme solcher Art haben, dann ist vorab ein Termin, der auf jeden Fall zum Erfolg führt, bei einem Mentaltrainer angesagt.
Aber auch ein paar Übungen wie Meditationen und Gedankenkontrolle helfen immens, die kognitive Leistung zu erhöhen. Die Konzentration wird dabei erheblich gesteigert. Sprachenlernen ist, wissenschaftlich erwiesen, mental und damit auch für Geist und Seele, gesund!
Mein Name ist Manfred Peter Lederer, geb. am 30. Juli 1947 in Schweinfurt. Meine Leidenschaft und Berufung ist die Beratung, das Coachen von Menschen für ein besseres Leben und Erfolg, sowie die Astrologie/Psychologie. Meine Hobbys sind Segeln, lesen und lernen, denn Wissen ist ein elementarer Baustein des Lebens. Eckart Tolle und das Master Key System von Charles F. Haanel sind zwei meiner vielen Quellen.
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