Krisen-Management

Krisen-Management

…beginnt immer mit Selbstmanagement, welches die Wahrnehmung aller Dinge prüft und ins richtige Licht rückt.

Viele unterschiedliche "Krisen" können im Lauf eines Lebens entstehen. Sowohl im Privatleben wie auch beruflich können und werden Probleme auftreten, die unter bestimmten Voraussetzungen zu echten Krisen führen können. 

Dies können im privaten Bereich Krankheiten sein, Beziehungsprobleme, Erziehungsprobleme mit Kindern, im Beruf als Angestellter Probleme mit Kollegen oder mit Vorgesetzten, von Mobbing bis unfairem Konkurrenzverhalten, Existenzangst usw..

Wenn dann aus beiden Bereichen Probleme zeitlich zusammentreffen, dann kann eine ernste und durchaus gefährliche Krise entstehen. Private Probleme in der Familie und gleichzeitig Probleme im Beruf sind häufig Ursache für tiefe Verzweiflung und daraus resultierende schädliche, krankmachende Gedanken und falsche Entscheidungen. 

Man kann nicht mehr klar denken, ist emotional aufgewühlt und denkt u.U. sogar daran, das alles zu "beenden". Was natürlich der einzig falsche Weg ist! Gut beraten in solchen Situationen ist, wer rechtzeitig den Weg zu psychlologischer Betreuung findet und/oder noch die Beratung eines zertifizierten Mentaltrainers.

Termine

Einen Termin bei einem Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychiater kurzfristig zu erhalten, ist seit vielen Jahren schon ein Geduldsspiel. Bis zu 6 Monaten kann die Wartezeit betragen. Bei einem zertif. Mentaltrainer bekommt man einen Termin als "Notfall" schon nach wenigen Tagen, oft sogar am gleichen Tag!

Es gibt mittlerweile auch von psychiatrischen Kliniken sog. Notfallstationen in vielen Städten, die Betreuung darin wird aber oft als unzureichend bezeichnet, was bei den hohen Fallzahlen verständlich ist. Ein Gespräch mit einem Mentaltrainer oder MentalCoach, er muss aber eine Zertifizierung vorweisen, hilft meistens schon über die ersten Probleme hinweg.

Ein paar Sitzungen von je einer Stunde bieten genügend Potential für eine vollständige Beherrschung der "Krise"! Die Methoden des Mentaltrainings sind umfangreich und erprobt, aber leider in weiten Kreisen der Bevölkerung immer noch wenig bekannt. Der Begriff eines Coaches hat  etwas gelitten durch viele schwarze Schafe, die ihr "Coaching" im Internet anbieten. 

Also bitte prüfen, wem man seine tiefsten Gedanken, Schmerzen und intimsten Probleme mitteilt und auf wirksame Unterstützung, Hilfe hofft. Eine Zertifizierung ist üblicherweise ein Zeugnis über ein (Fern-)Studium bei einem staatlich geprüften Institut wie z.B. ILS in Hamburg oder anderen.

Die Wahrnehmung eines Problems spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie man mit demselben  umgeht, ob es in der Folge zu gefährlichen Situationen kommen kann. Wahrnehmung kann verändert werden, das ist ein wichtiger Teil des mentalen Trainings. Perspektiven werden gewechselt und die unterschiedlichen Wahrnehmungen daraus betrachtet und beurteilt. 

Eine Beschreibung aller Möglichkeiten des Mentaltrainings sehen Sie ausfürlich hier. Fassen Sie Mut, Sie können nur gewinnen, mehr Selbstachtung - Gelassenheit - mentale Stärke - und vieles mehr!

Mentaltraining, Inhalte und Anwendungen

Mentaltraining, Inhalte und Anwendungen

Hol dir die Anwendungsliste Mentaltraining

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Was ist Mentaltraining?

Was ist Mental-Training? Als Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen (und neurologischen) Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke und das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. (Wikipedia) 
    • mind development, geistig-seelische Entwicklung (mindset)
    • Ursache und Wirkung zeigen
    • Bewusstsein steigern
    • Kommunikation mit dem Unterbewusstsein
    • Verhalten bewusst nachhaltig ändern
    • Fähigkeiten des Gehirns verbessern
    • Gedanken und Gefühle kontrollieren
    • Körperfunktionen kontrollieren
    • Lebensumstände verbessern
    • Zum „Selbst“ finden
    • „Schicksal" selbst bestimmen
    • Glück und Liebe leben
    • Mehr Erfolg im Beruf
    • Höchstleistung im Sport
    • Ängste auflösen
    • Motivation stärken
    • Kunst der Sprache lernen  
      und vieles mehr ...

Das Studium mit allen Anwendungen des Mental-Trainings umfasst:
Vorstellungsübungen, Visualisierungen
Neurologische Grundlagen 
Wie funktioniert das Gehirn?
Die Struktur des Gehirns
Links und rechts – die beiden Gehirnhemisphären 
Das Hirn im Bauch
Der Transfer ins Langzeitgedächtnis 
Das Kurzzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 
Kann man Intelligenz trainieren? 
Das Gehirn ist formbar
Exkurs: das Gleichgewichtsorgan 
Der Alphazustand 
Wie wirkt Entspannung? 
Das Nervensystem 
Der Sympathikus 
Der Parasympathikus 
Die Relevanz bewusster Entspannung 
Stirn-Hinterkopf-Halten 
Das Visualisieren 
Was ist Fantasie?
Visualisierung als Kraftquelle 

Gedankenmuster ändern
Rezeptives und aktives Visualisieren 
Wirkungen des Visualisierens 
Einsatz der Visualisierung während einer Sitzung 
Das gedankliche Bild-Erleben 
Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Body Scan
Entspannungen (Alphazustand) 
Stirn-Hinterkopf-halten
Autogenes Training nach Dr. Schultz
Körperhaltungen für Entspannungstechniken 
Die liegende Haltung 
Die Haltung im Sitzen
Das Autogene Training 
Einführung
Der Umgang mit den Formeln beim Autogenen Training 
Die Wirkung der Formeln beim Autogenen Training 
Autosuggestionen 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 
CD 1/Track 1
CD 1/Track 1
Einführung
Das klassische Verfahren nach Jacobson
Das aktualisierte Verfahren
Der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Autosuggestion, Kinesiologie, Das Noticing, Selbstbeobachtung, BodyScan
Wasser trinken - Hirnfunktion
Starterprogramm
Überkreuzbahnung
Cook-Übung
ESR - die Stirn halten
Das Sehzentrum aktivieren - Hinterkopf
Die liegende Acht
Der Myostatiktest
Das Noticing
Klopfen der Thymusdrüse

EMDR - schnelle Augenbewegungen, REM-Phase, Wing-Wave
Die REM-Phase 
Francine Shapiros Forschungen
Der Einfluss des EMDR auf das Mentaltraining

Körperdialog
Scannen Sie Ihren Körper.
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.

Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung 
Die spezifische Wahrnehmung 
Die nicht-spezifische Wahrnehmung 
Die Physiologien des Menschen 
Der Prozess des Kalibrierens 
Sinnesmodalitäten 
Der visuelle Typ 
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten 
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem 
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks 
Nonverbale Zugangshinweise 
Augenbewegungsmuster 

NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
    1. N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
    2. L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
    3. P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Kommunikation 
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading

Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens

Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace

Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache 
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration 

Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History

Die Fantasie-Reisen

Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem 
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen 
Stimm-Warm-up 
Ihre Sprechweise 
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache 
Stimmführung und Aussagengestaltung 
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo 
Die eigene Tonlage 
Lautstärke 
Verständlichkeit 
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen 
Stimmpflege 

Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten

Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator

Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung 

Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten 
Stress-Symptome 
Der Stresstest 
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10

Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention

Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement 
Stressoren erkennen 
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen 
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse 
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn 
Das seelische Gleichgewicht 
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper

Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen 
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung 
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation 
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus 
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining 

Spiegelneurone 
Die Fähigkeit zur Empathie 
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt 
Der Umgang mit den Spiegelneuronen 
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht? 
Pacing ist Spiegeln! 
Die Assoziation des Affen 
Bewegungs- und Handlungsneurone  
Spiegelneurone im Sport 
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen 

Embodiment 
Die James-Lange-Theorie 
Neojamesianische Theorien 

Techniken des Mentaltrainings beim Sport 
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training 
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport 
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales

Training beim Sport 
Praktische Anwendung im Mentaltraining 
Die Integration von Knotenpunkten 
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation 
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation 
Relaxationstechniken 
Erholungsschleusen nutzen 
Der Rückhalt durch soziale Kontakte 
Erweiterung des mentalen Sportcoachings 
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten 
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten

BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden 
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden 
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching 
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs 
Der Flow-Zustand 
Effektives Lernen
Praktisches Training 
Techniken aus der Sportpsychologie 
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern 
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren 
Für alle Künstler 
Das eigene Potenzial 
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler

Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern 
Das Wasser
Das Starter-Programm 
Überkreuzbewegungen 
Die Cook-Übungen 
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren 
Der sichere Hafen 
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen 
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel 
Das Dominanzprofil 
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr 
Die dominante Hand 
Der dominante Fuß

Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen 
Die Brücke – die Geschichte 
Die Nachbearbeitung 
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching 
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe 

Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit 
Das Autogene Training 
Der innere Film 
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern

Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu

Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe 
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen 
Beispiel für einen längeren Suggestionstext 
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining

Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren 
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase 
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden 
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten 
Lebensthema 7: Jung und vital 
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg 
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung 
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
• Die eigene Vorstellungskraft nutzen
• Das persönliche Image aufbauen
• Vertrauen lernen
• Umgang mit schwierigen Menschen lernen
• Geborgenheit finde ich überall
• Die Opferrolle ablegen
• Das Glück wahrnehmen und anziehen
• Tu, was dir am Herzen liegt! 
• Humor entwickeln

Zeitgeistorientierte Themen
Bitte, Glaube, Empfange

Schweinfurt, 7. Januar 2021
Manfred Peter Lederer
Mentaltrainer, Astrologe

Mentaltraining-Anwendungen

Mentaltraining-Anwendungen

Hol dir die Anwendungsliste Mentaltraining































Was ist Mentaltraining?

Was ist Mental-Training? Als Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen (und neurologischen) Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke und das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. (Wikipedia) 
    • mind development, geistig-seelische Entwicklung (mindset)
    • Ursache und Wirkung zeigen
    • Bewusstsein steigern
    • Kommunikation mit dem Unterbewusstsein
    • Verhalten bewusst nachhaltig ändern
    • Fähigkeiten des Gehirns verbessern
    • Gedanken und Gefühle kontrollieren
    • Körperfunktionen kontrollieren
    • Lebensumstände verbessern
    • Zum „Selbst“ finden
    • „Schicksal" selbst bestimmen
    • Glück und Liebe leben
    • Mehr Erfolg im Beruf
    • Höchstleistung im Sport
    • Ängste auflösen
    • Motivation stärken
    • Kunst der Sprache lernen  
      und vieles mehr ...

Das Studium mit allen Anwendungen des Mental-Trainings umfasst:
Vorstellungsübungen, Visualisierungen
Neurologische Grundlagen 
Wie funktioniert das Gehirn?
Die Struktur des Gehirns
Links und rechts – die beiden Gehirnhemisphären 
Das Hirn im Bauch
Der Transfer ins Langzeitgedächtnis 
Das Kurzzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 
Kann man Intelligenz trainieren? 
Das Gehirn ist formbar
Exkurs: das Gleichgewichtsorgan 
Der Alphazustand 
Wie wirkt Entspannung? 
Das Nervensystem 
Der Sympathikus 
Der Parasympathikus 
Die Relevanz bewusster Entspannung 
Stirn-Hinterkopf-Halten 
Das Visualisieren 
Was ist Fantasie?
Visualisierung als Kraftquelle 

Gedankenmuster ändern
Rezeptives und aktives Visualisieren 
Wirkungen des Visualisierens 
Einsatz der Visualisierung während einer Sitzung 
Das gedankliche Bild-Erleben 
Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Body Scan
Entspannungen (Alphazustand) 
Stirn-Hinterkopf-halten
Autogenes Training nach Dr. Schultz
Körperhaltungen für Entspannungstechniken 
Die liegende Haltung 
Die Haltung im Sitzen
Das Autogene Training 
Einführung
Der Umgang mit den Formeln beim Autogenen Training 
Die Wirkung der Formeln beim Autogenen Training 
Autosuggestionen 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 
CD 1/Track 1
CD 1/Track 1
Einführung
Das klassische Verfahren nach Jacobson
Das aktualisierte Verfahren
Der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Autosuggestion, Kinesiologie, Das Noticing, Selbstbeobachtung, BodyScan
Wasser trinken - Hirnfunktion
Starterprogramm
Überkreuzbahnung
Cook-Übung
ESR - die Stirn halten
Das Sehzentrum aktivieren - Hinterkopf
Die liegende Acht
Der Myostatiktest
Das Noticing
Klopfen der Thymusdrüse

EMDR - schnelle Augenbewegungen, REM-Phase, Wing-Wave
Die REM-Phase 
Francine Shapiros Forschungen
Der Einfluss des EMDR auf das Mentaltraining

Körperdialog
Scannen Sie Ihren Körper.
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.

Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung 
Die spezifische Wahrnehmung 
Die nicht-spezifische Wahrnehmung 
Die Physiologien des Menschen 
Der Prozess des Kalibrierens 
Sinnesmodalitäten 
Der visuelle Typ 
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten 
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem 
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks 
Nonverbale Zugangshinweise 
Augenbewegungsmuster 

NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
    1. N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
    2. L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
    3. P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Kommunikation 
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading

Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens

Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace

Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache 
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration 

Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History

Die Fantasie-Reisen

Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem 
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen 
Stimm-Warm-up 
Ihre Sprechweise 
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache 
Stimmführung und Aussagengestaltung 
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo 
Die eigene Tonlage 
Lautstärke 
Verständlichkeit 
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen 
Stimmpflege 

Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten

Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator

Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung 

Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten 
Stress-Symptome 
Der Stresstest 
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10

Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention

Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement 
Stressoren erkennen 
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen 
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse 
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn 
Das seelische Gleichgewicht 
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper

Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen 
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung 
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation 
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus 
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining 

Spiegelneurone 
Die Fähigkeit zur Empathie 
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt 
Der Umgang mit den Spiegelneuronen 
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht? 
Pacing ist Spiegeln! 
Die Assoziation des Affen 
Bewegungs- und Handlungsneurone  
Spiegelneurone im Sport 
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen 

Embodiment 
Die James-Lange-Theorie 
Neojamesianische Theorien 

Techniken des Mentaltrainings beim Sport 
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training 
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport 
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales

Training beim Sport 
Praktische Anwendung im Mentaltraining 
Die Integration von Knotenpunkten 
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation 
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation 
Relaxationstechniken 
Erholungsschleusen nutzen 
Der Rückhalt durch soziale Kontakte 
Erweiterung des mentalen Sportcoachings 
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten 
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten

BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden 
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden 
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching 
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs 
Der Flow-Zustand 
Effektives Lernen
Praktisches Training 
Techniken aus der Sportpsychologie 
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern 
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren 
Für alle Künstler 
Das eigene Potenzial 
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler

Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern 
Das Wasser
Das Starter-Programm 
Überkreuzbewegungen 
Die Cook-Übungen 
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren 
Der sichere Hafen 
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen 
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel 
Das Dominanzprofil 
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr 
Die dominante Hand 
Der dominante Fuß

Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen 
Die Brücke – die Geschichte 
Die Nachbearbeitung 
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching 
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe 

Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit 
Das Autogene Training 
Der innere Film 
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern

Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu

Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe 
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen 
Beispiel für einen längeren Suggestionstext 
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining

Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren 
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase 
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden 
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten 
Lebensthema 7: Jung und vital 
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg 
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung 
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
• Die eigene Vorstellungskraft nutzen
• Das persönliche Image aufbauen
• Vertrauen lernen
• Umgang mit schwierigen Menschen lernen
• Geborgenheit finde ich überall
• Die Opferrolle ablegen
• Das Glück wahrnehmen und anziehen
• Tu, was dir am Herzen liegt! 
• Humor entwickeln

Zeitgeistorientierte Themen
Bitte, Glaube, Empfange

Schweinfurt, 7. Januar 2021
Manfred Peter Lederer
Mentaltrainer, Astrologe

Der Schlüssel zum Gesetz der Anziehung

Der Schlüssel zum Gesetz der Anziehung

Wenn du jemals ein Buch über das Manifestieren gelesen hast oder sogar ein Seminar gebucht hast, um Erfolg, Liebe oder Gesundheit anzuziehen...

Dann habe ich leider schlechte Neuigkeiten. Das kann so  gar nicht funktionieren!

Es tut mir leid, weil auch ich diese Erkenntnis hatte.

Du wendest das Gesetz der Anziehung sowieso permanent an und erschaffst damit deine Realität.

Du hast täglich bis zu 60.000 unbewusste Gedanken,die deinen Alltag und dein Denken formen. Diese entstammen aus deinem Unterbewusstsein.

Lerne jetzt wie du dein Unterbewusstsein neu programmieren kannst:

"Schau Dir das mal an!"

Um erfolgreich zu manifestieren, musst du nur dein Unterbewusstsein auf Überfluss einstellen.

Dann kannst du von allem mehr haben:

- Reichtum- Erfolg- Liebe- Freude- Kraft- Gesundheit. In all diesen Bereichen hast du limitierende Glaubenssätze, wie wir alle...

Diese blockieren deinen Wohlstand, deine Freude oder auch deine Gesundheit.

Die gute Nachricht: Mit einer neuen Technologie kannst du diese Glaubenssätze überwinden.

Lerne jetzt, wie du dein Unterbewusstsein umprogrammierst:

"Lies das und es wird Dich überraschen!"

Alles Gute!

Tomorrow ist immer

Tomorrow ist immer

Machen wir uns ALLE auf den Weg, um unseren Kindern eine gerechte Zukunft zu ermöglichen!

Tomorrow der Film
https://www.tomorrow-derfilm.de/Tomorrow der Film

Tomorrow – der Film!

Dieser Film beinhaltet alle Themen, welche für unsere Kinder, Enkel und Urenkel von größter Wichtigkeit sind. Wenn wir auf den jetzigen Verhältnissen, die die Regierungen, die Wirtschaft mit den mächtigen Konzernen und den Banken erschaffen haben, sitzenbleiben, haben die zukünftigen Generationen keine Chance auf sozial gerechte Systeme.

Ob Staaten, die Privatwirtschaft oder die Finanzwirtschaft, alle ziehen an einem mächtigen Strang – dem der Macht und Kontrolle – das wahre Motiv ist immer die Gier! Demokratie ist zu einer Worthülse verkommen, hat keine Bedeutung mehr.

Bildung als Voraussetzung für Veränderung!

Auch unser Bildungssystem wird von Macht und totaler Kontrolle überschattet, ich rede hier nur von Deutschland – betroffen ist aber die ganze Welt. Im Film werden wunderbare, bereits erfolgreich umgesetzte Alternativen gezeigt, besser geht es nicht!

Auch für die Banken, für das Banken-System, gibt es äußerst interessante Beispiele zu sehen. Sie existieren schon seit langem, fast unbemerkt von uns „Normalbürgern“, weil TV und andere Medien, auch die sozialen Medien, uns derart beschäftigen, dass wir uns weder Zeit nehmen, noch Lust verspüren, aus unserer Komfortzone zu kriechen, um etwas so wichtiges zu ändern!

Raus aus der Komfort-Zone! Heute – nicht tomorrow!

Liegt es an Egoismus, der uns anerzogen wurde? Ist uns die Zukunft unserer Kinder und aller Kinder dieser Erde nicht wichtig? Sitzen wir deshalb passiv da und denken weiter „Uns geht es doch gut!“ ???

Nun kann man offensichtlich leicht die Schuld an Umweltschäden den Groß-Konzernen zuschieben. Aber so einfach ist es nicht: Kaufen wir nicht alle bei Aldi, Lidl und anderen Lebensmittelkonzernen? Bestellen wir nicht alle bei Amazon, Ebay und Co? Es fing in den 1960-ern an, als die ersten „Zusammenschlüsse“ wie Konsum in den Markt drängelten. Wie schön, dachten wir alle, da müssen wir nicht mehr in drei verschiedene Läden und auf den Markt gehen, um alle Lebensmittel kaufen zu können. Das geht jetzt in einem Laden, der alles anbietet. Noch dazu gibt es Rabattmarken, da spart man einige Pfennige.

Was war der Grund, dass es explosionsartig weiter gehen konnte mit den verschiedenen Alles-Anbietern? Ja, richtig, es war damals schon die Komfortzone, unsere Faulheit! Statt weiter den Milchladen, den Metzger und die regionalen Bauern mit Gemüse und Obst NUR aus der Region, zu unterstützen, sind wir alle scharenweise in diese Läden gerannt.

Unser aller Schuld

Es ist unser aller Schuld, dass sich alles zu dem entwickelt hat, was wir heute haben. Globale Marktwirtschaft, beherrschende Banken, korrupte Regierungen, wenige Superreiche besitzen über 90 % des weltweiten Kapitals, sind die Ursache für all das! Sie winden sich um die Steuern, korrupte Regierungen lassen es zu. Die Liste ist lang, seht Euch den Film an, es lohnt sich wirklich!

Für unser aller Zukunft, für unsere Kinder – Enkel – Urenkel!

FÜR UNSERE ERDE!

Bitte schützt unsere zerbrechliche Erde

 

Bitte schützt unsere zerbrechliche Erde!

DANKE

Erektionsstörung was tun?

Erektionsstörung was tun?

Eine Erektionsstörung bedeutet nicht das Ende! Wenn der Arzt keine körperliche Ursache feststellen konnte, dann kannst Du die Ursache mit einem Mentaltrainer finden und auflösen!
Am Anfang werden die verschiedenen Symptome besprochen, um festzustellen, ob es eine "echte" erektile Dysfunktion ist oder ein temporäres Versagen, was nur eine vorübergehende Störung darstellt, die nicht behandlungsbedürftig ist. Das kann auch beim stärksten Mann vorkommen. 

Unser Gehirn wird pausenlos von allen möglichen Gedanken überflutet. Die meisten davon sind unbewusst, was heißt, wir können sie nicht ändern.
Diese Überzeugung ist Gott sei Dank nicht richtig. Wir können unsere Gedanken kontrollieren, ein Mentaltrainer kann das seinem Klienten zeigen und lernen. 

Gerade wenn eine Erektionsstörung nicht körperlich verursacht ist, was der Hausarzt und der Urologe feststellen können, sollte "Mann" in seinen Gedanken und Gefühlen suchen, dazu geht "Mann" schichtweise in die Tiefe seiner Seele, bis ganz schwach in der Ferne seines Labyrinths etwas sichtbar,  fühlbar wird. Dazu sind eventuell mehrere Sitzungen notwendig. Manchmal genügen  2 - 3 Stunden, beim nächsten Klienten auch 6 - 8 Stunden, um eine Erektionsstörung zu analysieren und zu beseitigen, wenn sie denn in der Psyche verursacht ist. 

Meist ist eine zu hohe Erwartungshaltung die Ursache, Stress, beruflicher Druck und einfach Angst zu versagen. Versagensangst ist eine der häufigsten Ursachen für diese Störung. Dazu wird ein sowieso schon schwaches Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein noch weiter gemindert, bis nichts mehr geht!

Wichtig ist dabei das Vertrauen und die Offenheit, darüber mit dem MentalCoach frei und ohne Scham sprechen zu können. Denn da gibt es nichts zu schämen, es ist ein weit verbreitetes Phänomen, so würde ich es nennen. Alle Probleme, familiär, beruflich oder allgemein politisch und wirtschaftlich, können dies verursachen! 

In Deutschland sind etwa 4 - 6 Millionen Männer betroffen! Also, Du bist wirklich keine Ausnahme! Sprich darüber, zuerst mit dem Arzt, dann, wenn keine körperliche Ursache vorliegt, mit dem Mentaltrainer

Ein Email oder ein Anruf mit dem Hinweis auf diese Störung genügt, um in einem Erstgespräch das eventuelle Vorgehen zu klären. Keine Scham bitte, tu es einfach, sonst kann Dir niemand helfen. 

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