Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.
Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung
Die spezifische Wahrnehmung
Die nicht-spezifische Wahrnehmung
Die Physiologien des Menschen
Der Prozess des Kalibrierens
Sinnesmodalitäten
Der visuelle Typ
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks
Nonverbale Zugangshinweise
Augenbewegungsmuster
NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.
Kommunikation
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading
Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens
Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace
Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration
Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History
Die Fantasie-Reisen
Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen
Stimm-Warm-up
Ihre Sprechweise
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache
Stimmführung und Aussagengestaltung
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo
Die eigene Tonlage
Lautstärke
Verständlichkeit
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen
Stimmpflege
Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten
Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator
Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung
Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten
Stress-Symptome
Der Stresstest
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10
Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention
Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement
Stressoren erkennen
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn
Das seelische Gleichgewicht
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper
Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining
Spiegelneurone
Die Fähigkeit zur Empathie
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt
Der Umgang mit den Spiegelneuronen
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht?
Pacing ist Spiegeln!
Die Assoziation des Affen
Bewegungs- und Handlungsneurone
Spiegelneurone im Sport
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen
Embodiment
Die James-Lange-Theorie
Neojamesianische Theorien
Techniken des Mentaltrainings beim Sport
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales
Training beim Sport
Praktische Anwendung im Mentaltraining
Die Integration von Knotenpunkten
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation
Relaxationstechniken
Erholungsschleusen nutzen
Der Rückhalt durch soziale Kontakte
Erweiterung des mentalen Sportcoachings
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten
BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs
Der Flow-Zustand
Effektives Lernen
Praktisches Training
Techniken aus der Sportpsychologie
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren
Für alle Künstler
Das eigene Potenzial
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler
Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern
Das Wasser
Das Starter-Programm
Überkreuzbewegungen
Die Cook-Übungen
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren
Der sichere Hafen
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel
Das Dominanzprofil
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr
Die dominante Hand
Der dominante Fuß
Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen
Die Brücke – die Geschichte
Die Nachbearbeitung
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe
Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit
Das Autogene Training
Der innere Film
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern
Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu
Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen
Beispiel für einen längeren Suggestionstext
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining
Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten
Lebensthema 7: Jung und vital
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.
Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung
Die spezifische Wahrnehmung
Die nicht-spezifische Wahrnehmung
Die Physiologien des Menschen
Der Prozess des Kalibrierens
Sinnesmodalitäten
Der visuelle Typ
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks
Nonverbale Zugangshinweise
Augenbewegungsmuster
NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.
Kommunikation
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading
Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens
Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace
Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration
Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History
Die Fantasie-Reisen
Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen
Stimm-Warm-up
Ihre Sprechweise
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache
Stimmführung und Aussagengestaltung
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo
Die eigene Tonlage
Lautstärke
Verständlichkeit
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen
Stimmpflege
Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten
Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator
Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung
Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten
Stress-Symptome
Der Stresstest
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10
Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention
Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement
Stressoren erkennen
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn
Das seelische Gleichgewicht
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper
Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining
Spiegelneurone
Die Fähigkeit zur Empathie
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt
Der Umgang mit den Spiegelneuronen
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht?
Pacing ist Spiegeln!
Die Assoziation des Affen
Bewegungs- und Handlungsneurone
Spiegelneurone im Sport
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen
Embodiment
Die James-Lange-Theorie
Neojamesianische Theorien
Techniken des Mentaltrainings beim Sport
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales
Training beim Sport
Praktische Anwendung im Mentaltraining
Die Integration von Knotenpunkten
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation
Relaxationstechniken
Erholungsschleusen nutzen
Der Rückhalt durch soziale Kontakte
Erweiterung des mentalen Sportcoachings
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten
BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs
Der Flow-Zustand
Effektives Lernen
Praktisches Training
Techniken aus der Sportpsychologie
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren
Für alle Künstler
Das eigene Potenzial
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler
Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern
Das Wasser
Das Starter-Programm
Überkreuzbewegungen
Die Cook-Übungen
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren
Der sichere Hafen
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel
Das Dominanzprofil
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr
Die dominante Hand
Der dominante Fuß
Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen
Die Brücke – die Geschichte
Die Nachbearbeitung
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe
Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit
Das Autogene Training
Der innere Film
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern
Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu
Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen
Beispiel für einen längeren Suggestionstext
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining
Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten
Lebensthema 7: Jung und vital
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
Die Angebotsflut des Internet hat einen wesentlichen Nachteil: Sie erzeugt Chaos im Gehirn! Eine Frage stellt sich jedesmal - habe ich das richtige gekauft oder gibt es woanders noch ein besseres, günstigeres? Ich suche: Erziehungsfehler bei Kindern
und bekomme 43.200 Ergebnisse!!! Wie soll ich da das Richtige für mich finden?
Nach expliziter Eingabe von "Erziehungsfehler bei Kindern" in Anführungszeichen sehe ich immer noch 1.170 Ergebnisse mit genau diesem Text! Google Suchtipp - Anführungszeichen!
Man mag über Amazon denken , was man will - es ist die mit Abstand beste Verkaufsplattform der Welt. Die Suche gestaltet sich einfach und übersichtlich, die Angebote sind so vielfältig, trotzdem entsteht durch die Anordnung kein Chaos.
Also habe ich für meine Kinder und Enkel einen sinnvollen Ratgeber gesucht, den ich zuerst über Blink gefunden habe: Eigensinn von Diplom-Psychologin Ursula Nuber. Ein lesenswertes Buch, vor allem für die "Erziehung" der Kinder im frühen Kita-Alter.
Selbstverständlich gibt es viele Bücher mehr zu diesen Themen!
Beim Hören des Blinks ist mir eines klar geworden: ich bin ein typisches Kind dieser Erziehungsmethode nach dem 2. Weltkrieg. Viele Eltern und Großeltern waren immer noch von der Nazi-Zeit geprägt und haben die autoritäre Erziehung mit Überzeugung angewandt.
Erziehungsfehler bei Kindern verstehen
Daraus resultierten Menschen wie ich, die angepasst an jegliches System "gehorchten". Große Proteste waren nicht zu erwarten, weshalb es alle Parteien nach 1945 relativ leicht hatten. Der Glaube und Gehorsam war uns "eingehämmert" worden.
Erst die späteren Generationen hatten eine echte Chance, Dinge angstfrei und nachhaltig zu verändern. Sicher gibt es Ausnahmen - die sog. 68-er. Die 1968-er Unruhen und "Aufstände" der Studenten wurden letztendlich aber von der schwarzen Regierung mit Gewalt (Gehorsam) niedergeschlagen.
Alle diese Erziehungsfehler haben sich bis heute nicht vollständig aufgelöst. Sie wurden und werden immer noch weitergegeben aus Gewohnheit. Oft übernehmen die Kinder die Erziehungsmethoden der Eltern und wenden sie bei ihren eigenen Kinder an - LEIDER!
Um etwas nachhaltig dagegen zu unternehmen, anerzogenes abzulegen und Verhaltensweisen zu verändern, braucht es Wissen und MUT! Einsicht in die unbeabsichtigt "falschen" Methoden der Eltern und Großeltern gewinnen und das oben beschriebene Buch zu lesen oder zumindest den Blink zu lesen/hören ist höchste Zeit.
Wenn alle Bemühungen nicht wirklich nachhaltig zum Erfolg führen, dann hilft auf jeden Fall ein Gespräch mit einem "Fachmann", das ist z.B. auch ein Mentaltrainer. Denn er versteht sich darauf Veränderungen von Gewohnheiten bei seinen Klienten zu bewirken und das auf Dauer. Eine kurze Veränderung der Erziehungsmethode bringt nicht das gewünschte Ergebnis.
Erziehungsfehler bei Kindern vermeiden
Es sollte allen Eltern und werdenden Eltern eine Verpflichtung sein, zu lernen, wie Kinder zu selbstständig denkenden und handelnden Menschen "erzogen" werden können. Allein schon der Begriff "Erziehung" sollte im eigenen Wortschatz vermeiden werden.
Er bedeutet - an jemanden zu ziehen, in eine bestimmte (meine) Richtung zu ziehen, um ihn nach meinem Vorbild zu formen!
Was für eine Farce: wir unterbinden damit die Individualität des Kleinkinds.
Und das ist definitiv mentale Vergewaltigung derer, die wir lieben! Für die wir sorgen und denen wir eine lebenswerte Zukunft bereiten (sollten). Ich plädiere für einen neuen Begriff dieser Methode, bei der wir unseren Kindern und Enkeln helfen, freie, selbstständige
und angstfreie Menschen zu werden. Ich empfehle diesen Begriff: "unterstützen".
Er implementiert keine Gewalt, auch keine mentale oder psychische Gewalt. Er sagt einzig und allein aus, dass wir Kindern auf ihrem Weg in das Erwachsensein immernur zu unterstützen! Wobei Eltern selbstverständlich immer als Vorbild vorangehen sollten, dann bleibt einiges an Ärger in dieser wichtigen Phase erspart.
Jetzt fragt sich so mancher, wie er durch Unterstützung mit "trotzigen" oder gar aufsässigen Kindern fertig werden soll? Mit viel Liebe und Geduld! Oder pupertierendeTeenager, da geschieht manchmal sonderbares, unerklärliches, aber das gehört dazu!
Die deutsche Sprache
Tja, das ist so eine Sache mit der deutschen Sprache: mit etwas oder mit jemand fertig werden (Gewalt!), allein die Sprache kann vieles bewirken - verbannt diese Sätze aus eurem Wortschatz. Und zwar auf Dauer, was, ich wiederhole mich, durch mentale Veränderung sicher bewirkt wird.
Fazit aus dieser Rede: Liebe Eltern! Überdenkt eure Methode der "Erziehung" und bietet euren Kindern liebevolle"Unterstützung" an, was auch immer gerade ansteht. Das mag schwierig erscheinen, wenn man daran denkt, wie sie manchmal lautstark revoltieren. Jetzt überlegen wir bitte gemeinsam - dürfen sie das?
Oder sollen sie das sogar lernen, sich gegen etwas aufzulehnen, sich zu wehren! Was wird aus ihnen, wenn sie erwachsen sind? Sie haben sie das angeborene Recht, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, auch mit Protest!
Es lohnt sich (eigentlich Pflicht), damit zu beschäftigen!
Das kannst du leicht, indem du einen Perspektivenwechsel durchführst. Lass es dir zeigen und du wirst sehen, dass es bei vielen Problemen wirkt.
Die Angebotsflut des Internet hat einen wesentlichen Nachteil: Sie erzeugt Chaos im Gehirn! Eine Frage stellt sich jedesmal - habe ich das richtige gekauft oder gibt es woanders noch ein besseres, günstigeres? Ich suche: 99 Fehler in der Erziehung und sehe 18.900.000 Ergebnisse!!! Wie soll ich da das Richtige für mich finden?
Nach expliziter Eingabe von "99 Fehler in der Erziehung" in Anführungszeichen sehe ich keine Ergebnisse mit genau diesem Text! Google Suchtipp - Anführungszeichen!
Man mag über Amazon denken , was man will - es ist die mit Abstand beste Verkaufsplattform der Welt. Die Suche gestaltet sich einfach und übersichtlich, die Angebote sind so vielfältig, trotzdem entsteht durch die Anordnung kein Chaos.
Also habe ich für meine Kinder einen sinnvollen Ratgeber gesucht, den ich allerdings über Blink gefunden habe: Eigensinn von Diplom-Psychologin Ursula Nuber. Ein lesenswertes Buch, vor allem für die "Erziehung" der Kinder im frühen Kita-Alter.
Selbstverständlich gibt es viele Bücher mehr zu diesen Themen!
Beim Hören des (kostenlosen) Blinks ist mir eines klar geworden: ich bin ein typisches Kind dieser Erziehungsmethode nach dem 2. Weltkrieg. Von der Nazi-Zeit waren die Eltern und Großeltern immer noch geprägt und haben die autoritäre Erziehung "gelebt" und angewandt.
99 Fehler in der Erziehung einsehen
Daraus resultierten Menschen wie ich, die angepasst an jegliches System "gehorchten". Große Proteste waren nicht zu erwarten, weshalb es alle Parteien nach 1945 relativ leicht hatten. Der Glaube und Gehorsam war in uns eingehämmert worden.
Erst die späteren Generationen hatten eine echte Chance, Dinge angstfrei und nachhaltig zu verändern. Sicher gibt es Ausnahmen - die sog. 68-er. Die 1968-er Unruhen und "Aufstände" der Studenten wurden letztendlich aber von der schwarzen Regierung mit Gewalt (Gehorsam) niedergeschlagen.
Alle diese Erziehungsfehler haben sich bis heute in über 100 Jahren nicht vollständig aufgelöst. Sie wurden und werden immer noch weitergegeben durch Erziehung. Denn meistens übernehmen die KInder die Erziehungsmethoden der Eltern und wenden sie bei ihren eigenen Kinder an - LEIDER!
Um etwas nachhaltig dagegen zu unternehmen, anerzogenes abzulegen und Verhaltensweisen zu verändern, braucht es Wissen und MUT! Einsicht in die unbeabsichtigt "falschen" Methoden der Eltern und Großeltern gewinnen und das oben beschriebene Buch zu lesen oder zumindest den Blink zu lesen/hören ist höchste Zeit.
Wenn alle Bemühungen nicht wirklich zum Erfolg führen, dann hilft auf jeden Fall ein Gespräch mit einem "Fachmann", das ist z.B. auch ein Mentaltrainer. Denn er versteht sich darauf Veränderung von Gewohnheiten bei seinen Klienten zu bewirken und das auf Dauer. Eine kurze Änderung der Erziehungsmethode bringt nicht das gewünschte Ergebnis.
99 Fehler in der Erziehung vermeiden
Es sollte allen Eltern und werdenden Eltern eine Verpflichtung sein, zu lernen, wie Kinder zu selbstständig denkenden und handelnden Menschen "erzogen" werden können. Allein schon der Begriff "Erziehung" sollte im eigenen Wortschatz vermeiden werden.
Er bedeutet - an jemanden zu ziehen, in eine bestimmte (meine) Richtung zu ziehen, um ihn nach meinem Vorbild zu formen!
Was für eine Farce: wir unterbinden damit die Individualität des Kleinkinds.
Und das ist definitiv mentale Vergewaltigung derer, die wir lieben! Für die wir sorgen und denen wir eine lebenswerte Zukunft bereiten (sollten). Ich plädiere für einen neuen Begriff der Methode, wie wir unsere Kinder zu freienMenschen werden lassen. Ich empfehle diesen Begriff: "unterstützen".
Er implementiert keine Gewalt, auch keine mentale oder psychische Gewalt. Er sagt einzig und allein aus, dass Kinder gezeugt werden, um sie auf ihrem Weg in das Erwachsensein immernur zu unterstützen!
Jetzt fragt sich so mancher, wie er durch Unterstützung mit "trotzigen" oder gar aufsässigen Kindern fertig werden soll? Oder pupertierendeTeenager, da geschieht manchmal sonderbares, unerklärliches, aber das gehört dazu!
Die deutsche Sprache
Tja, das ist so eine Sache mit der deutschen Sprache: mit etwas oder mit jemand fertig werden (Gewalt!), allein die Sprache kann vieles bewirken - verbannt diese Sätze aus eurem Wortschatz. Und zwar auf Dauer, was, ich wiederhole mich, durch mentale Veränderung sicher bewirkt wird.
Fazit aus dieser Rede: Liebe Eltern! Überdenkt eure Methode der "Erziehung" und bietet euren Kindern liebevolle"Unterstützung" an, was auch immer gerade ansteht. Das mag schwierig erscheinen, wenn man daran denkt, wie sie manchmal lautstark revoltieren. Jetzt überlegen wir bitte gemeinsam - dürfen sie das?
Oder sollen sie das sogar lernen, sich gegen etwas aufzulehnen, sich zu wehren! Was wird aus ihnen, wenn sie erwachsen sind? Sollen sie wirklich so werden, wie wir sind? Oder haben sie das angeborene Recht, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, auch mit Protest?
Es lohnt sich, nein, es ist deine Pflicht, dich damit zu beschäftigen!
Das kannst du leicht, indem du einen Perspektivenwechsel durchführst. Lass es dir zeigen und du wirst sehen, dass es bei allen Problemen wirkt.
Machen wir uns ALLE auf den Weg, um unseren Kindern eine gerechte Zukunft zu ermöglichen!
Tomorrow – der Film!
Dieser Film beinhaltet alle Themen, welche für unsere Kinder, Enkel und Urenkel von größter Wichtigkeit sind. Wenn wir auf den jetzigen Verhältnissen, die die Regierungen, die Wirtschaft mit den mächtigen Konzernen und den Banken erschaffen haben, sitzenbleiben, haben die zukünftigen Generationen keine Chance auf sozial gerechte Systeme.
Ob Staaten, die Privatwirtschaft oder die Finanzwirtschaft, alle ziehen an einem mächtigen Strang – dem der Macht und Kontrolle – das wahre Motiv ist immer die Gier! Demokratie ist zu einer Worthülse verkommen, hat keine Bedeutung mehr.
Bildung als Voraussetzung für Veränderung!
Auch unser Bildungssystem wird von Macht und totaler Kontrolle überschattet, ich rede hier nur von Deutschland – betroffen ist aber die ganze Welt. Im Film werden wunderbare, bereits erfolgreich umgesetzte Alternativen gezeigt, besser geht es nicht!
Auch für die Banken, für das Banken-System, gibt es äußerst interessante Beispiele zu sehen. Sie existieren schon seit langem, fast unbemerkt von uns „Normalbürgern“, weil TV und andere Medien, auch die sozialen Medien, uns derart beschäftigen, dass wir uns weder Zeit nehmen, noch Lust verspüren, aus unserer Komfortzone zu kriechen, um etwas so wichtiges zu ändern!
Raus aus der Komfort-Zone! Heute – nicht tomorrow!
Liegt es an Egoismus, der uns anerzogen wurde? Ist uns die Zukunft unserer Kinder und aller Kinder dieser Erde nicht wichtig? Sitzen wir deshalb passiv da und denken weiter „Uns geht es doch gut!“ ???
Nun kann man offensichtlich leicht die Schuld an Umweltschäden den Groß-Konzernen zuschieben. Aber so einfach ist es nicht: Kaufen wir nicht alle bei Aldi, Lidl und anderen Lebensmittelkonzernen? Bestellen wir nicht alle bei Amazon, Ebay und Co? Es fing in den 1960-ern an, als die ersten „Zusammenschlüsse“ wie Konsum in den Markt drängelten. Wie schön, dachten wir alle, da müssen wir nicht mehr in drei verschiedene Läden und auf den Markt gehen, um alle Lebensmittel kaufen zu können. Das geht jetzt in einem Laden, der alles anbietet. Noch dazu gibt es Rabattmarken, da spart man einige Pfennige.
Was war der Grund, dass es explosionsartig weiter gehen konnte mit den verschiedenen Alles-Anbietern? Ja, richtig, es war damals schon die Komfortzone, unsere Faulheit! Statt weiter den Milchladen, den Metzger und die regionalen Bauern mit Gemüse und Obst NUR aus der Region, zu unterstützen, sind wir alle scharenweise in diese Läden gerannt.
Unser aller Schuld
Es ist unser aller Schuld, dass sich alles zu dem entwickelt hat, was wir heute haben. Globale Marktwirtschaft, beherrschende Banken, korrupte Regierungen, wenige Superreiche besitzen über 90 % des weltweiten Kapitals, sind die Ursache für all das! Sie winden sich um die Steuern, korrupte Regierungen lassen es zu. Die Liste ist lang, seht Euch den Film an, es lohnt sich wirklich!
Für unser aller Zukunft, für unsere Kinder – Enkel – Urenkel!
Angst vor der Zukunft? Ausweglosigkeit? Es gibt immer einen Weg! Hab Mut und steh auf!
Angst gegen ...?
Angst ist ein lähmendes Gefühl! Die natürliche Angst existiert noch aus früheren Zeiten, als der Mensch durch Raubtiere und menschliche Konkurrenten bedroht war. Evolutionär entwickelte sich die Amygdala als Schutzfunktion zum Überleben stärker. Das ist heute nicht mehr so wichtig, Angriffe durch Raubtiere sind eher selten geworden. Durch diese Schutzfunktion wurde auch das Gehör während des Schlafs nicht völlig abgeschaltet. Die Menschen der Frühzeit waren auch nachts auditiv ziemlich wach. Das ist heute mit ein Grund für schlechtes Schlafen oder gar Schlaflosigkeit. Dieser Urinstinkt der Bereitschaft des Gehörs auch bei Nacht. Dazu häufen sich gesellschaftliche und familiäre Probleme, mit der Folge, dass der Schlaf nicht mehr regenerativ auf den Körper wirkt. Dadurch baut der Körper insgesamt ab und vielerlei Krankheiten entstehen, die zum früheren Ableben führen. Dagegen ist ein KRAUT gewachsen - die mentale Veränderung von Verhaltensweisen, Gewohnheiten und negativen Überzeugungen wie derzeit Verschwörungstheorien, deep state, neue Weltordnung etc., Corona Co-Vid19 und anderes.
Mut und Vertrauen gegen Angst!
Mut und Vertrauen gegen Angst! Auch im Alter!
Mut zu Vertrauen
Die Spaltung der Gesellschaft in Deutschland, Europa und weltweit durch extreme Bewegungen links und rechts der Mitte verursacht ebenso Angst - Zukunftsangst. Vor allem Angst um die Zukunft der Kinder. Daran arbeite ich intensiv - Angst zu nehmen, umzuwandeln in Mut durch Vertrauen. Denn das ist leider weitgehend verloren gegangen, was nicht verwunderlich ist bei dem wachsenden Ungleichgewicht des Kapitals! Dagegen hilft im Übrigen nur eins: SELBST KAPITAL ANHÄUFEN! Dann wird die Schere kleiner. Den meisten Menschen fehlt aber die Motivation und die "Sicherheit" in ihrer Komfortzone! Dagegen hilft auch ein "Kraut" - Suche Dir einen erfahrenen Mentor, der lange und tiefgreifende Erfahrung mit Unternehmen, mit Selbstständigkeit hat. Hier biete ich meine Unterstützung - Mentoring von A - Z an. Denn ein Startup oder eine Gründung beginnt NICHT mit der Anmeldung eines bestimmten Unternehmens, Betriebes, sondern mit der richtigen Recherche! Also trau Dich, sei es Angst oder irgendein anderes Problem, welches wir gemeinsam mental angehen können, oder die Gründung und Selbstständigkeit! Mache einen Termin für ein 30-minütiges Gespräch, was Dich NICHTS kostet außer 30 Minuten Zeit! Danke für Deine Aufmerksamkeit. - Namaste -
„Lieber Friedrich Merz, Gott schütze uns vor Ihrer Kanzlerschaft!" Wir dokumentieren hier den offenen Brief des bekannten Publizisten Matthias Mattusek an den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Der Beitrag Mattusek zu Merz: „Das […]
Seit vielen Jahren fallen die Umfrageergebnisse zur Lage der Meinungsfreiheit in Deutschland immer erschreckender aus. Mit der neuesten Meinungserhebung des INSA-Institutes erreicht diese für Demokratie und Rechtsstaat erschütternde Entwicklung einen neuen […]
Der bekannte Blogger, Youtuber und "Compact"-Korrespondent Dominik Reichert wurde im Rahmen einer militanten Pro-EU gestern in Tiflis angeschossen. Der Beitrag Militante Pro-EU-Demo in Tiflis: Journalist Dominik Reichert angeschossen erschien zuerst auf […]
Es geht in dem Vortrag nicht wie meist nur um die Diagnose, was der Islam ist und wie die Protagonisten des Islam sich Macht in der Aufnahmegesellschaft verschaffen. Es geht auch […]
(David Berger) Derzeit sorgt ein Video mit der These, dass echte Christen (i.e. Katholiken) rechts sind, in der Szene für kontroverse Diskussionen. Auch ich habe vor einigen Wochen angesichts der Romwallfahrt […]