Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist meine Aufgabe? Wie will ich leben? All diese Fragen haben einen gemeinsamen Nenner: den Sinn des Daseins zu ergründen. Warum bin ich jetzt und hier auf dieser Welt? Gibt es ein höheres Etwas? Was oder wer ist Gott und das Universum? Eine Antwort könnte sein:
Liebe leben – Freude leben – Bewusst leben
achtsam sein – Gedanken kontrollieren – SEIN
denn Gott ist in uns allen!
Es ist schwierig, den RICHTIGEN Partner zu finden. Alleine ist dies meist eine aussichtslose Aktion. Ein Astrologe, der ein psychologisches Profil erstellen kann, gibt gewisse Vorgaben und schränkt somit die Suche kräftig ein. Damit ist eine erfolgreiche Suche vorprogrammiert, denn wenn ich weiß, worauf ich achten muss, tappe ich in keine Falle mehr. Man sucht nicht mehr nur nach dem Äußeren, was ja üblich ist. Danach sucht man Charakterzüge, die aber über lange Zeit perfekt verstellt werden können.
So zieht sich die Suche hin und man fällt von einer Enttäuschung in die nächste oder von einem Kompromiss zum anderen. Ist das erstrebenswert? Ich glaube nicht!
Was bisher meistens dem Zufall überlassen oder im äußersten Fall nach den Jahreszeiten geplant wurde, ist durchaus sinnvoll vorausschauender zu gestalten. Nehmen wir an, ein junger Mann im Alter von 26 Jahren und seine 24-jährige Freundin möchten heiraten und nach ein bis zwei Jahren Nachwuchs bekommen.
Die beiden hatten, wie viele Paare, bislang einige Hoch´s und Tief´s in ihrer Beziehung. Sie nahmen es als „normal“ an, ohne tiefer nach den Ursachen zu forschen. Warum auch, es ist ja bei den meisten Paaren so, ob verheiratet oder befreundet, es gibt kaum eine „perfekte“ oder zumindest voll und ganz harmonische Beziehung. Aber sie lieben (?) sich, das Umfeld passt auch, die finanziellen Voraussetzungen sind auch gut und alles andere zählt in dieser Phase nicht oder wird bagatellisiert.
Wie tickt ein Mann, wie eine Frau? In der Kindererziehung sollte die Verbindung zwischen Liebe und Sex als Abhängigkeit deutlich gemacht werden.
Wie steht es mit der Treue? Wer trennt Liebe und Sex, wer nicht? Und wo liegt die Ursache? Ist das ein typisch männliches Verhalten oder männliche Eigenschaft, wenn Herz und Sex getrennt behandelt werden?
Oder gibt es dies auch bei Frauen, dass Herz und körperliche Lust nicht miteinander kombiniert werden können, bzw. in Abhängigkeit gebracht werden?
Die Rede ist hier von Erwachsenen, in der Jugend ist es „normal“, dass man Sex ohne Liebe praktiziert. Spätestens dann, wenn der Wunsch nach einer festen Beziehung oder Ehe entsteht und der „ideale“ Partner noch nicht erschienen ist, sollte man darüber nachdenken und seine Prioritäten anders setzen.