Mentaltraining, Inhalte und Anwendungen

Mentaltraining, Inhalte und Anwendungen

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Was ist Mentaltraining?

Was ist Mental-Training? Als Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen (und neurologischen) Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke und das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. (Wikipedia) 

    • mind development, geistig-seelische Entwicklung (mindset)
    • Ursache und Wirkung zeigen
    • Bewusstsein steigern
    • Kommunikation mit dem Unterbewusstsein
    • Verhalten bewusst nachhaltig ändern
    • Fähigkeiten des Gehirns verbessern
    • Gedanken und Gefühle kontrollieren
    • Körperfunktionen kontrollieren
    • Lebensumstände verbessern
    • Zum „Selbst“ finden
    • „Schicksal" selbst bestimmen
    • Glück und Liebe leben
    • Mehr Erfolg im Beruf
    • Höchstleistung im Sport
    • Ängste auflösen
    • Motivation stärken
    • Kunst der Sprache lernen  

      und vieles mehr ...

Das Studium mit allen Anwendungen des Mental-Trainings umfasst:

Vorstellungsübungen, Visualisierungen
Neurologische Grundlagen 
Wie funktioniert das Gehirn?
Die Struktur des Gehirns
Links und rechts – die beiden Gehirnhemisphären 
Das Hirn im Bauch
Der Transfer ins Langzeitgedächtnis 
Das Kurzzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 
Kann man Intelligenz trainieren? 
Das Gehirn ist formbar
Exkurs: das Gleichgewichtsorgan 
Der Alphazustand 
Wie wirkt Entspannung? 
Das Nervensystem 
Der Sympathikus 
Der Parasympathikus 
Die Relevanz bewusster Entspannung 
Stirn-Hinterkopf-Halten 
Das Visualisieren 
Was ist Fantasie?
Visualisierung als Kraftquelle 

Gedankenmuster ändern
Rezeptives und aktives Visualisieren 
Wirkungen des Visualisierens 
Einsatz der Visualisierung während einer Sitzung 
Das gedankliche Bild-Erleben 
Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Body Scan
Entspannungen (Alphazustand) 
Stirn-Hinterkopf-halten
Autogenes Training nach Dr. Schultz
Körperhaltungen für Entspannungstechniken 
Die liegende Haltung 
Die Haltung im Sitzen
Das Autogene Training 
Einführung
Der Umgang mit den Formeln beim Autogenen Training 
Die Wirkung der Formeln beim Autogenen Training 
Autosuggestionen 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 
CD 1/Track 1
CD 1/Track 1
Einführung
Das klassische Verfahren nach Jacobson
Das aktualisierte Verfahren
Der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Autosuggestion, Kinesiologie, Das Noticing, Selbstbeobachtung, BodyScan
Wasser trinken - Hirnfunktion
Starterprogramm
Überkreuzbahnung
Cook-Übung
ESR - die Stirn halten
Das Sehzentrum aktivieren - Hinterkopf
Die liegende Acht
Der Myostatiktest
Das Noticing
Klopfen der Thymusdrüse

EMDR - schnelle Augenbewegungen, REM-Phase, Wing-Wave
Die REM-Phase 
Francine Shapiros Forschungen
Der Einfluss des EMDR auf das Mentaltraining

Körperdialog
Scannen Sie Ihren Körper.
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.

Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung 
Die spezifische Wahrnehmung 
Die nicht-spezifische Wahrnehmung 
Die Physiologien des Menschen 
Der Prozess des Kalibrierens 
Sinnesmodalitäten 
Der visuelle Typ 
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten 
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem 
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks 
Nonverbale Zugangshinweise 
Augenbewegungsmuster 

NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
    1. N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
    2. L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
    3. P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Kommunikation 
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading

Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens

Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace

Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache 
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration 

Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History

Die Fantasie-Reisen

Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem 
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen 
Stimm-Warm-up 
Ihre Sprechweise 
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache 
Stimmführung und Aussagengestaltung 
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo 
Die eigene Tonlage 
Lautstärke 
Verständlichkeit 
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen 
Stimmpflege 

Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten

Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator

Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung 

Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten 
Stress-Symptome 
Der Stresstest 
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10

Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention

Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement 
Stressoren erkennen 
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen 
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse 
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn 
Das seelische Gleichgewicht 
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper

Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen 
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung 
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation 
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus 
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining 

Spiegelneurone 
Die Fähigkeit zur Empathie 
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt 
Der Umgang mit den Spiegelneuronen 
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht? 
Pacing ist Spiegeln! 
Die Assoziation des Affen 
Bewegungs- und Handlungsneurone  
Spiegelneurone im Sport 
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen 

Embodiment 
Die James-Lange-Theorie 
Neojamesianische Theorien 

Techniken des Mentaltrainings beim Sport 
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training 
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport 
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales

Training beim Sport 
Praktische Anwendung im Mentaltraining 
Die Integration von Knotenpunkten 
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation 
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation 
Relaxationstechniken 
Erholungsschleusen nutzen 
Der Rückhalt durch soziale Kontakte 
Erweiterung des mentalen Sportcoachings 
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten 
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten

BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden 
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden 
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching 
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs 
Der Flow-Zustand 
Effektives Lernen
Praktisches Training 
Techniken aus der Sportpsychologie 
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern 
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren 
Für alle Künstler 
Das eigene Potenzial 
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler

Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern 
Das Wasser
Das Starter-Programm 
Überkreuzbewegungen 
Die Cook-Übungen 
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren 
Der sichere Hafen 
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen 
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel 
Das Dominanzprofil 
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr 
Die dominante Hand 
Der dominante Fuß

Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen 
Die Brücke – die Geschichte 
Die Nachbearbeitung 
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching 
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe 

Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit 
Das Autogene Training 
Der innere Film 
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern

Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu

Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe 
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen 
Beispiel für einen längeren Suggestionstext 
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining

Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren 
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase 
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden 
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten 
Lebensthema 7: Jung und vital 
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg 
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung 
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
• Die eigene Vorstellungskraft nutzen
• Das persönliche Image aufbauen
• Vertrauen lernen
• Umgang mit schwierigen Menschen lernen
• Geborgenheit finde ich überall
• Die Opferrolle ablegen
• Das Glück wahrnehmen und anziehen
• Tu, was dir am Herzen liegt! 
• Humor entwickeln

Zeitgeistorientierte Themen
Bitte, Glaube, Empfange


Schweinfurt, 7. Januar 2021

Manfred Peter Lederer
Mentaltrainer, Astrologe


Mentaltraining-Anwendungen

Mentaltraining-Anwendungen

Hol dir die Anwendungsliste Mentaltraining


Was ist Mentaltraining?

Was ist Mental-Training? Als Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen (und neurologischen) Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke und das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. (Wikipedia) 

    • mind development, geistig-seelische Entwicklung (mindset)
    • Ursache und Wirkung zeigen
    • Bewusstsein steigern
    • Kommunikation mit dem Unterbewusstsein
    • Verhalten bewusst nachhaltig ändern
    • Fähigkeiten des Gehirns verbessern
    • Gedanken und Gefühle kontrollieren
    • Körperfunktionen kontrollieren
    • Lebensumstände verbessern
    • Zum „Selbst“ finden
    • „Schicksal" selbst bestimmen
    • Glück und Liebe leben
    • Mehr Erfolg im Beruf
    • Höchstleistung im Sport
    • Ängste auflösen
    • Motivation stärken
    • Kunst der Sprache lernen  

      und vieles mehr ...

Das Studium mit allen Anwendungen des Mental-Trainings umfasst:

Vorstellungsübungen, Visualisierungen
Neurologische Grundlagen 
Wie funktioniert das Gehirn?
Die Struktur des Gehirns
Links und rechts – die beiden Gehirnhemisphären 
Das Hirn im Bauch
Der Transfer ins Langzeitgedächtnis 
Das Kurzzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis 
Kann man Intelligenz trainieren? 
Das Gehirn ist formbar
Exkurs: das Gleichgewichtsorgan 
Der Alphazustand 
Wie wirkt Entspannung? 
Das Nervensystem 
Der Sympathikus 
Der Parasympathikus 
Die Relevanz bewusster Entspannung 
Stirn-Hinterkopf-Halten 
Das Visualisieren 
Was ist Fantasie?
Visualisierung als Kraftquelle 

Gedankenmuster ändern
Rezeptives und aktives Visualisieren 
Wirkungen des Visualisierens 
Einsatz der Visualisierung während einer Sitzung 
Das gedankliche Bild-Erleben 
Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Body Scan
Entspannungen (Alphazustand) 
Stirn-Hinterkopf-halten
Autogenes Training nach Dr. Schultz
Körperhaltungen für Entspannungstechniken 
Die liegende Haltung 
Die Haltung im Sitzen
Das Autogene Training 
Einführung
Der Umgang mit den Formeln beim Autogenen Training 
Die Wirkung der Formeln beim Autogenen Training 
Autosuggestionen 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 
CD 1/Track 1
CD 1/Track 1
Einführung
Das klassische Verfahren nach Jacobson
Das aktualisierte Verfahren
Der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 

Autosuggestion, Kinesiologie, Das Noticing, Selbstbeobachtung, BodyScan
Wasser trinken - Hirnfunktion
Starterprogramm
Überkreuzbahnung
Cook-Übung
ESR - die Stirn halten
Das Sehzentrum aktivieren - Hinterkopf
Die liegende Acht
Der Myostatiktest
Das Noticing
Klopfen der Thymusdrüse

EMDR - schnelle Augenbewegungen, REM-Phase, Wing-Wave
Die REM-Phase 
Francine Shapiros Forschungen
Der Einfluss des EMDR auf das Mentaltraining

Körperdialog
Scannen Sie Ihren Körper.
Finden Sie heraus, welcher Körperteil Ihnen etwas signalisieren möchte.
Fragen Sie ihn, wie es ihm geht.
Fragen Sie ihn, was er Ihnen mitteilen möchte.
Hören Sie ihm zu.
Fragen Sie ihn nach der Ursache, wenn es ihm nicht gutgeht.
Fragen Sie ihn, was er gern möchte.
Vereinbaren Sie mit ihm, auf welche Weise und wann Sie seine Bedürfnisse befriedigen werden.
Lösen Sie Ihr Versprechen ein.

Wahrnehmung
Die Subjektivität Ihrer Wahrnehmung 
Die spezifische Wahrnehmung 
Die nicht-spezifische Wahrnehmung 
Die Physiologien des Menschen 
Der Prozess des Kalibrierens 
Sinnesmodalitäten 
Der visuelle Typ 
Der auditive Typ .
Der kinästhetische Typ
Der Wortschatz der Sinnesmodalitäten 
Erkennen Sie Ihr primäres Repräsentationssystem 
Hinweise des sprachlichen Ausdrucks 
Nonverbale Zugangshinweise 
Augenbewegungsmuster 

NLP - Neuro-Linguistische-Programmierung (aus der humanistischen Psychologie)
    1. N– unsere Sinneswahrnehmungen und die Prozesse des Nervensystems, die unser Sprechen und Handeln steuern,
    2. L– die Verarbeitung bzw. Kodierung dieser Erfahrungen durch unsere Sprache (Worte, Körpersprache, Schrift, Symbole) und
    3. P– die Prozesse der Verknüpfung dieser Erfahrungen zu unserem inneren Weltbild, unseren Einstellungen, Werten und zu unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Kommunikation 
Nonverbale Kommunikation
Kongruenz und Inkongruenz
Rapport - Pacing
Leading
Verbales Pacing und Leading

Meta-Modell der Sprache
Linguistische Grundlagen bei Veränderungsprozess
Generalisierung - Tilgung - Verzerrung - Die Kunst des Fragens

Der Veränderungsprozess
Grundlagen der Veränderungsarbeit
Problemklärung und Zielbestimmung
Das Problem - Das Ziel
Das ZENTRAL-Format
Die Ressourcen
Öko-Check
Future-Pace

Reframing - kreativer Umgang mit der Sprache 
Sleight of Mouth - Die "Fingerfertigkeit" der Sprache
Ressourcenarbeit
Ressourcen-Aktivierung und Ressourcen-Integration 

Das Ankern
Anker stapeln
Anker verketten
Anker verschmelzen
Change History

Die Fantasie-Reisen

Stimm- und Sprechtraining
Die Basis: Stimme und Atem 
Basisübungen für Atem und Stimme
Basisübungen für Atem und Stimme im Liegen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Sitzen 
Basisübungen für Atem und Stimme im Stehen 
Stimm-Warm-up 
Ihre Sprechweise 
Der Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache 
Stimmführung und Aussagengestaltung 
Sinnerfassende Einheiten
Pausen
Richtige Stimmführung
Angemessenes Sprechtempo 
Die eigene Tonlage 
Lautstärke 
Verständlichkeit 
Stimmfärbungen
Ruhiges Sprechen 
Stimmpflege 

Coaching für Erfolg nach Steven Reiss
Die 16 Werte nach Steven Reiss
Arbeit mit dem Reiss-Profil
Arbeit mit den Werten

Motivation
Motivationstest
Motivationstechnik durch Anker
Der New Behaviour Generator

Prioritäten setzen
Dringlichkeitssucht nach Stephen R. Covey
Die Dringlichkeitsorientierung 

Die Rollen
Selbstwertgefühl
Selbstbewusstsein fördern
Der Lebensrückblick
Stress
Relevante Daten 
Stress-Symptome 
Der Stresstest 
Die Stress-Skala
Dauer-Dis-Stress und die Folgen
Die ICD-Klassifikation
Ausgewählte Krankheitsbilder nach ICD-10

Burnout
Das Burnout-Syndrom
Die Burnout-Prävention

Stressmanagement - Selbstmanagement
Zeitmanagement 
Stressoren erkennen 
Perspektivenwechsel
Visualisierter Perspektivenwechsel
Downshifting
Auszeiten für die eigene Vision nehmen 
Emotionale Selbstreflexion
Selbstwert entwickeln
Ressourcen erkennen und entwickeln
Werte, Rollen, Bedürfnisse 
Verantwortung übernehmen: vom Opfer zum Tätigen
Die Frage nach dem Sinn 
Das seelische Gleichgewicht 
Die Einheit von Gedanken, Gefühlen und Körper

Sport- und Bewegungs-Coaching
Das mentale Training von Bewegungsabläufen 
Das Training der Selbstgesprächs-Regulation
Das Training der Selbstwirksamkeits-Überzeugung 
Das Training der Aufmerksamkeits-Regulation 
Das Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus 
Das Coaching von Sportlern durch Mentaltraining 

Spiegelneurone 
Die Fähigkeit zur Empathie 
Gedanken, Bewegungen und Gefühle sind neuronal eng vernetzt 
Der Umgang mit den Spiegelneuronen 
Wann funktionieren Spiegelneurone nicht? 
Pacing ist Spiegeln! 
Die Assoziation des Affen 
Bewegungs- und Handlungsneurone  
Spiegelneurone im Sport 
Das Speichern der Vorstellung von Emotionen 

Embodiment 
Die James-Lange-Theorie 
Neojamesianische Theorien 

Techniken des Mentaltrainings beim Sport 
Die Vorstellungsarbeit bei Bewegungsabläufen –
das ideomotorische Training 
Bewegung beginnt im Gehirn
Ziele des ideomotorischen Mentaltrainings beim Sport 
Die spezifischen Anwendungsfelder für ein mentales

Training beim Sport 
Praktische Anwendung im Mentaltraining 
Die Integration von Knotenpunkten 
Die Synchronisation von Bewegungen, Gedanken und Gefühlen
Grundtechniken des psychologischen Trainings im Sport
Die Selbstgesprächsregulation 
Die Selbstwirksamkeitsregulation
Die Aufmerksamkeitsregulation
Die Aktivationsregulation 
Relaxationstechniken 
Erholungsschleusen nutzen 
Der Rückhalt durch soziale Kontakte 
Erweiterung des mentalen Sportcoachings 
Das Coaching mit Rekonvaleszenten und Behinderten 
Coaching für Menschen, die unter einer besonderen Belastung arbeiten

BewegungsCoaching
Mentaltraining für Künstler
Das mentale Training mit Musikschaffenden 
Spezifische Arbeitsbedingungen
Spezifische Ängste von Musikschaffenden 
Weitere Probleme Musikschaffender
Anwendungsmöglichkeiten des Mentaltrainings für Sänger und Musiker
Musikcoaching 
Die neuronale Reizverarbeitung des Klangs 
Der Flow-Zustand 
Effektives Lernen
Praktisches Training 
Techniken aus der Sportpsychologie 
Die Klangvorstellung
Das Coaching und Training mit Tänzern 
Das Coaching mit Schauspielern
Das Coaching mit bildenden Künstlern
Das Coaching mit Autoren 
Für alle Künstler 
Das eigene Potenzial 
Die Authentische Bewegung
Ergänzende Aspekte zum Mentaltraining für Künstler

Mentaltraining für Kinder - für leichtes Lernen
Die Wahrnehmung fördern 
Das Wasser
Das Starter-Programm 
Überkreuzbewegungen 
Die Cook-Übungen 
Die Stirn halten
Das Gehörzentrum aktivieren
Das Sehzentrum aktivieren 
Der sichere Hafen 
Hören, Sehen, Schmecken, Tasten und Riechen 
Die Koordinationsfähigkeit
Die Überkreuzbahnung
Das Nase-Ohr-Fassen
Massage der Reflexpunkte für Bewegungskoordination
Die Beckenschaukel 
Das Dominanzprofil 
Gestalt- oder Logikhirn?
Das dominante Auge
Das dominante Ohr 
Die dominante Hand 
Der dominante Fuß

Den Lerninhalt durch eine Geschichte
Die Brücke – Lernen darf auch leicht gehen 
Die Brücke – die Geschichte 
Die Nachbearbeitung 
Die Nachbearbeitung bei einem Einzelcoaching 
Die Nachbearbeitung bei einem Mentaltraining für eine Gruppe 

Die Visualisierung „Die Brücke"
Die Vorstellungsarbeit 
Das Autogene Training 
Der innere Film 
Der Ablauf einer Visualisierung mit Kindern

Das Brückenbauen
Yoga im Klassenzimmer - leichtes Lernen
Räumliche Voraussetzungen
Inhaltliche Vorbereitung
Übungen dazu

Suggestionen
Suggestionen bei einem Einzelcoaching
Suggestionen bei einer geführten Visualisierung für eine Gruppe 
Der Ablauf bei einem Mentaltraining mit Visualisierung und Suggestionen 
Beispiel für einen längeren Suggestionstext 
Elemente und Struktur einer längeren Suggestion beim Mentaltraining

Lebensthemen
Lebensthema 1: Schlank sein beginnt im Kopf
Lebensthema 2: Das Coaching für Senioren 
Lebensthema 3: Der Eintritt in eine neue Lebensphase 
Lebensthema 4: Depressionen überwinden
Lebensthema 5: Ängste überwinden 
Lebensthema 6: Befreiung von Süchten 
Lebensthema 7: Jung und vital 
Lebensthema 8: Der Umgang mit Geld
Lebensthema 9: Erfolg 
Lebensthema 10: Selbstvertrauen
Lebensthema 11: Eine erfüllte Beziehung 
Weitere Themen
• Kreativität entwickeln
• Nicht perfekt sein müssen
• Die Angst vor Ablehnung überwinden
• Das eigene Helfersyndrom auflösen
• Überverantwortlichkeit aufgeben
• Die Selbstheilungskräfte anregen
• Energie tanken
• Der Weg aus der Einsamkeit / Isolation
• Trauer / einen Verlust verarbeiten
• Gegen die Herbstdepression
• Nie mehr gekränkt sein
• Fehler verzeihen
• Optimismus statt Pessimismus
• Das positive Selbstbild
• Mit Freude Verantwortung übernehmen
Konstruktive Selbstgespräche lernen
• Gesunde Neugierde entwickeln (Neugierde ist eine Emotion, die Ihr Gehirn dazu anregt, neue Inhalte als wichtig zu erachten und sie zu verarbeiten.)
• Mach was aus deinem Leben!
• Im Hier und Jetzt leben
• Sieh, höre, fühle – bewusst leben
• Für Frauen: Jetzt denke ich auch einmal an mich! (s. hierzu das Literaturverzeichnis)
• Die eigene Vorstellungskraft nutzen
• Das persönliche Image aufbauen
• Vertrauen lernen
• Umgang mit schwierigen Menschen lernen
• Geborgenheit finde ich überall
• Die Opferrolle ablegen
• Das Glück wahrnehmen und anziehen
• Tu, was dir am Herzen liegt! 
• Humor entwickeln

Zeitgeistorientierte Themen
Bitte, Glaube, Empfange


Schweinfurt, 7. Januar 2021

Manfred Peter Lederer
Mentaltrainer, Astrologe


Erziehungsfehler bei Kindern

Erziehungsfehler bei Kindern

     Erziehungsfehler bei Kindern

Die Angebotsflut des Internet hat einen wesentlichen Nachteil: Sie erzeugt Chaos im Gehirn! Eine Frage stellt sich jedesmal - habe ich das richtige gekauft oder gibt es woanders noch ein besseres, günstigeres? Ich suche: Erziehungsfehler bei Kindern

und bekomme 43.200 Ergebnisse!!! Wie soll ich da das Richtige für mich finden?


Nach expliziter Eingabe von "Erziehungsfehler bei Kindern" in Anführungszeichen sehe ich immer noch 1.170 Ergebnisse mit genau diesem Text! Google Suchtipp - Anführungszeichen!


Man mag über Amazon denken , was man will - es ist die mit Abstand beste Verkaufsplattform der Welt. Die Suche gestaltet sich einfach und übersichtlich, die Angebote sind so vielfältig, trotzdem entsteht durch die Anordnung kein Chaos.


Also habe ich für meine Kinder und Enkel einen sinnvollen Ratgeber gesucht, den ich zuerst über Blink gefunden habe: Eigensinn von Diplom-Psychologin Ursula Nuber. Ein lesenswertes Buch, vor allem für die "Erziehung" der Kinder im frühen Kita-Alter.

Selbstverständlich gibt es viele Bücher mehr zu diesen Themen!

Diese Themen sind in diesem Zusammenhang auch sehr interessant: Gehirn und Bewusstsein

Beim Hören des Blinks ist mir eines klar geworden: ich bin ein typisches Kind dieser Erziehungsmethode nach dem 2. Weltkrieg. Viele Eltern und Großeltern waren immer noch von der Nazi-Zeit geprägt und haben die autoritäre Erziehung mit Überzeugung angewandt.


Erziehungsfehler bei Kindern verstehen


Daraus resultierten Menschen wie ich, die angepasst an jegliches System "gehorchten". Große Proteste waren nicht zu erwarten, weshalb es alle Parteien nach 1945 relativ leicht hatten. Der Glaube und Gehorsam war uns "eingehämmert" worden.


Erst die späteren Generationen hatten eine echte Chance, Dinge angstfrei und nachhaltig zu verändern. Sicher gibt es Ausnahmen - die sog. 68-er. Die 1968-er Unruhen und "Aufstände" der Studenten wurden letztendlich aber von der schwarzen Regierung mit Gewalt (Gehorsam) niedergeschlagen.


Alle diese Erziehungsfehler haben sich bis heute nicht vollständig aufgelöst. Sie wurden und werden immer noch weitergegeben aus Gewohnheit. Oft übernehmen die Kinder die Erziehungsmethoden der Eltern und wenden sie bei ihren eigenen Kinder an - LEIDER!


Um etwas nachhaltig dagegen zu unternehmen, anerzogenes abzulegen und Verhaltensweisen zu verändern, braucht es Wissen und MUT! Einsicht in die unbeabsichtigt "falschen" Methoden der Eltern und Großeltern gewinnen und das oben beschriebene Buch zu lesen oder zumindest den Blink zu lesen/hören ist höchste Zeit.


Wenn alle Bemühungen nicht wirklich nachhaltig zum Erfolg führen, dann hilft auf jeden Fall ein Gespräch mit einem "Fachmann", das ist z.B. auch ein Mentaltrainer. Denn er versteht sich darauf Veränderungen von Gewohnheiten bei seinen Klienten zu bewirken und das auf Dauer. Eine kurze Veränderung der Erziehungsmethode bringt nicht das gewünschte Ergebnis.


Erziehungsfehler bei Kindern vermeiden


Es sollte allen Eltern und werdenden Eltern eine Verpflichtung sein, zu lernen, wie Kinder zu selbstständig denkenden und handelnden Menschen "erzogen" werden können. Allein schon der Begriff "Erziehung" sollte im eigenen Wortschatz vermeiden werden.


Er bedeutet - an jemanden zu ziehen, in eine bestimmte (meine) Richtung zu ziehen, um ihn nach meinem Vorbild zu formen! 

Was für eine Farce: wir unterbinden damit die Individualität des Kleinkinds.


Und das ist definitiv mentale Vergewaltigung derer, die wir lieben! Für die wir sorgen und denen wir eine lebenswerte Zukunft bereiten (sollten). Ich plädiere für einen neuen Begriff dieser Methode, bei der wir unseren Kindern und Enkeln helfen, freie, selbstständige und angstfreie Menschen zu werden. Ich empfehle diesen Begriff: "unterstützen".


Er implementiert keine Gewalt, auch keine mentale oder psychische Gewalt. Er sagt einzig und allein aus, dass wir Kindern auf ihrem Weg in das Erwachsensein immer nur zu unterstützen! Wobei Eltern selbstverständlich immer als Vorbild vorangehen sollten, dann bleibt einiges an Ärger in dieser wichtigen Phase erspart.  


Jetzt fragt sich so mancher, wie er durch Unterstützung mit "trotzigen" oder gar aufsässigen Kindern fertig werden soll? Mit viel Liebe und Geduld! Oder pupertierende Teenager, da geschieht manchmal sonderbares, unerklärliches, aber das gehört dazu!


Die deutsche Sprache

Tja, das ist so eine Sache mit der deutschen Sprache: mit etwas oder mit jemand fertig werden (Gewalt!), allein die Sprache kann vieles bewirken - verbannt diese Sätze aus eurem Wortschatz. Und zwar auf Dauer, was, ich wiederhole mich, durch mentale Veränderung sicher bewirkt wird.


Fazit aus dieser Rede: Liebe Eltern! Überdenkt eure Methode der "Erziehung" und bietet euren Kindern liebevolle "Unterstützung" an, was auch immer gerade ansteht. Das mag schwierig erscheinen, wenn man daran denkt, wie sie manchmal lautstark revoltieren. Jetzt überlegen wir bitte gemeinsam - dürfen sie das?


Oder sollen sie das sogar lernen, sich gegen etwas aufzulehnen, sich zu wehren! Was wird aus ihnen, wenn sie erwachsen sind? Sie haben sie das angeborene Recht, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, auch mit Protest!


Es lohnt sich (eigentlich Pflicht), damit zu beschäftigen!


Das kannst du leicht, indem du einen Perspektivenwechsel durchführst. Lass es dir zeigen und du wirst sehen, dass es bei vielen Problemen wirkt.


Erziehungsfehler bei Kindern

99 Fehler in der Erziehung

     99 Fehler in der Erziehung

Die Angebotsflut des Internet hat einen wesentlichen Nachteil: Sie erzeugt Chaos im Gehirn! Eine Frage stellt sich jedesmal - habe ich das richtige gekauft oder gibt es woanders noch ein besseres, günstigeres? Ich suche: 99 Fehler in der Erziehung und sehe 18.900.000 Ergebnisse!!! Wie soll ich da das Richtige für mich finden?


Nach expliziter Eingabe von "99 Fehler in der Erziehung" in Anführungszeichen sehe ich keine Ergebnisse mit genau diesem Text! Google Suchtipp - Anführungszeichen!


Man mag über Amazon denken , was man will - es ist die mit Abstand beste Verkaufsplattform der Welt. Die Suche gestaltet sich einfach und übersichtlich, die Angebote sind so vielfältig, trotzdem entsteht durch die Anordnung kein Chaos.


Also habe ich für meine Kinder einen sinnvollen Ratgeber gesucht, den ich allerdings über Blink gefunden habe: Eigensinn von Diplom-Psychologin Ursula Nuber. Ein lesenswertes Buch, vor allem für die "Erziehung" der Kinder im frühen Kita-Alter.

Selbstverständlich gibt es viele Bücher mehr zu diesen Themen!

Beim Hören des (kostenlosen) Blinks ist mir eines klar geworden: ich bin ein typisches Kind dieser Erziehungsmethode nach dem 2. Weltkrieg. Von der Nazi-Zeit waren die Eltern und Großeltern immer noch geprägt und haben die autoritäre Erziehung "gelebt" und angewandt.


99 Fehler in der Erziehung einsehen


Daraus resultierten Menschen wie ich, die angepasst an jegliches System "gehorchten". Große Proteste waren nicht zu erwarten, weshalb es alle Parteien nach 1945 relativ leicht hatten. Der Glaube und Gehorsam war in uns eingehämmert worden.


Erst die späteren Generationen hatten eine echte Chance, Dinge angstfrei und nachhaltig zu verändern. Sicher gibt es Ausnahmen - die sog. 68-er. Die 1968-er Unruhen und "Aufstände" der Studenten wurden letztendlich aber von der schwarzen Regierung mit Gewalt (Gehorsam) niedergeschlagen.


Alle diese Erziehungsfehler haben sich bis heute in über 100 Jahren nicht vollständig aufgelöst. Sie wurden und werden immer noch weitergegeben durch Erziehung. Denn meistens übernehmen die KInder die Erziehungsmethoden der Eltern und wenden sie bei ihren eigenen Kinder an - LEIDER!


Um etwas nachhaltig dagegen zu unternehmen, anerzogenes abzulegen und Verhaltensweisen zu verändern, braucht es Wissen und MUT! Einsicht in die unbeabsichtigt "falschen" Methoden der Eltern und Großeltern gewinnen und das oben beschriebene Buch zu lesen oder zumindest den Blink zu lesen/hören ist höchste Zeit.


Wenn alle Bemühungen nicht wirklich zum Erfolg führen, dann hilft auf jeden Fall ein Gespräch mit einem "Fachmann", das ist z.B. auch ein Mentaltrainer. Denn er versteht sich darauf Veränderung von Gewohnheiten bei seinen Klienten zu bewirken und das auf Dauer. Eine kurze Änderung der Erziehungsmethode bringt nicht das gewünschte Ergebnis.


99 Fehler in der Erziehung vermeiden


Es sollte allen Eltern und werdenden Eltern eine Verpflichtung sein, zu lernen, wie Kinder zu selbstständig denkenden und handelnden Menschen "erzogen" werden können. Allein schon der Begriff "Erziehung" sollte im eigenen Wortschatz vermeiden werden.


Er bedeutet - an jemanden zu ziehen, in eine bestimmte (meine) Richtung zu ziehen, um ihn nach meinem Vorbild zu formen! 

Was für eine Farce: wir unterbinden damit die Individualität des Kleinkinds.


Und das ist definitiv mentale Vergewaltigung derer, die wir lieben! Für die wir sorgen und denen wir eine lebenswerte Zukunft bereiten (sollten). Ich plädiere für einen neuen Begriff der Methode, wie wir unsere Kinder zu freien Menschen werden lassen. Ich empfehle diesen Begriff: "unterstützen".


Er implementiert keine Gewalt, auch keine mentale oder psychische Gewalt. Er sagt einzig und allein aus, dass Kinder gezeugt werden, um sie auf ihrem Weg in das Erwachsensein immer nur zu unterstützen!


Jetzt fragt sich so mancher, wie er durch Unterstützung mit "trotzigen" oder gar aufsässigen Kindern fertig werden soll? Oder pupertierende Teenager, da geschieht manchmal sonderbares, unerklärliches, aber das gehört dazu!


Die deutsche Sprache

Tja, das ist so eine Sache mit der deutschen Sprache: mit etwas oder mit jemand fertig werden (Gewalt!), allein die Sprache kann vieles bewirken - verbannt diese Sätze aus eurem Wortschatz. Und zwar auf Dauer, was, ich wiederhole mich, durch mentale Veränderung sicher bewirkt wird.


Fazit aus dieser Rede: Liebe Eltern! Überdenkt eure Methode der "Erziehung" und bietet euren Kindern liebevolle "Unterstützung" an, was auch immer gerade ansteht. Das mag schwierig erscheinen, wenn man daran denkt, wie sie manchmal lautstark revoltieren. Jetzt überlegen wir bitte gemeinsam - dürfen sie das?


Oder sollen sie das sogar lernen, sich gegen etwas aufzulehnen, sich zu wehren! Was wird aus ihnen, wenn sie erwachsen sind? Sollen sie wirklich so werden, wie wir sind? Oder haben sie das angeborene Recht, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, auch mit Protest?


Es lohnt sich, nein, es ist deine Pflicht, dich damit zu beschäftigen!


Das kannst du leicht, indem du einen Perspektivenwechsel durchführst. Lass es dir zeigen und du wirst sehen, dass es bei allen Problemen wirkt.

Neowake – Entschlüssle Dein wahres Potential

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Problem und Lösung

Das Problem

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Entschlüssle dein wahres Potenzial

Reichtum und Glück haben tatsächlich eine Blaupause, der du folgen kannst.

Für die Meisten von uns scheint es unmöglich zu sein, das zu bekommen,  was wir wirklich im Herzen wollen. Es ist wie ein mysteriöser Prozess, den wir nie herausfinden.

Aber es gibt Strategien und Techniken, die du anwenden kannst!
Es geht darum die Strategien des Gehirns zu entschlüsseln.
Wenn du das geschafft hast, kann dich nichts mehr aufhalten.

Aber zuerst musst du wissen, wie du deine falschen Programmierungen löschen kannst. Dein Gehirn ist unoptimiert und operiert maximal auf 10% des möglichen Potenzials.

Hier erfährst du mehr darüber:

Dein Potential wartet auf Dich!


Wir sind uns dessen nicht bewusst, aber unser Gehirn hat unterschiedlichste Bewusstseinszustände, die wir meistern können.

Wenn du weißt, wie du dein Gehirn neu programmieren kannst, dann bekommst du  alles, was du im Leben willst.

Egal, ob nun mehr Erfolg, Freude, Kreativität, Konzentration, Produktivität, Glück und vieles Mehr.

All das ist eine Frage des Bewusstseinszustandes.

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Tue etwas sinnvolles für Dich!

PS: Das sind die lebensverändernden Geheimnisse der erfolgreichsten Menschen.
Auch du willst diese nicht missen, denke ich!

Bauchhirn und Kopfhirn

Bauchhirn und Kopfhirn

Sprachenlernen. Mentaltraining, Motivation steigern ist ein Teilbereich des Trainings

Bauchhirn und Kopfhirn

Vertrauen ist ein wertvolles Gut!

Einen Mental-Trainer oder Coach in diesen unübersichtlichen Massen des Internet und der riesigen Zahl der Angebote zu finden, ist schwer.

Wem kann ich vertrauen - wem nicht. Auch bei einem Online-Angebot ist es manchmal ratsam, die Region zu checken. Denn im Umkreis meines Wohnsitzes kann ich den Coach meiner Wahl auch mal persönlich treffen.

Face to face ist die sicherste Methode, um festzustellen, ob man einem Menschen sein Vertrauen schenken kann oder nicht.

Das "Bauchgefühl" ist nichts anderes als die Summe der Eindrücke von "Bauchhirn" und Kopfhirn. Wobei das Bauchhirn schneller entscheidet als der Kopf. Denn im Kopfhirn ist der präfrontale Cortex hinter der Stirn ein derart aufwendiger Filter, dass eine "schnelle" Entscheidung dort eben nicht so schnell getroffen wird. Was sicher auch zu unserem Schutz sinnvoll ist.

Der Bauch entscheidet nach anderen Kriterien, vor allem aber filtert er nicht erst Millionen ähnlicher Erfahrungen, sondern er gibt "unmittelbar" sein Urteil ab.

Es kostet dich nur einen Kaffee! Dann lass Deinen Bauch entscheiden, er irrt sich selten. 

Bauch

Details über die Funktion des Bauchhirns.

Kopf

Details über die Funktionen des Kopfhirns.

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