AstropolarityPeter-Johannes Hensel

Zitat – “ Der innere Partner – unser unbewusstes PartnerbildUnsere Hoffnungen und Wünsche, aber auch unsere Schwierigkeiten und Verhinderungen sind – wenn es um unsere “zwischenmenschliche Ergänzung” geht – sehr genau in unseren Geburtsbildern aufgezeichnet. Jeder von uns trägt ein unbewusstes Partnerbild in sich und projiziert dieses auf jene Menschen, die diesem Bild – in unentwickelter oder entwickelter Form – entsprechen. Wir alle haben damit eine Erwartungshaltung in partnerschaftlichen Angelegenheiten, die uns mehr oder weniger bewusst ist. Unser Geburtsbild hilft uns dabei, diese Erwartungen zu entschlüsseln und zu objektivieren.“  – Zitat Ende

Astropolarity Beschreibung

Astropolarity vernetzt in einzigartiger weise uraltes Wissen und neueste Erkenntnisse aus

den Bereichen der …

  • astrologie (direkte phänomenologie, modernste deutungssystematik & prognostik)
  • psychologie (gesprächsführung, tiefenpsychologie, bodyreading, graphologie)
  • therapie (analytisch, systemisch, hypnotisch, induktiv & spirituell orientiert)
  • philosophie (buddhismus, konfuzianismus, konstruktivismus, existentialismus)
  • wissenschaft (hirnforschung, kybernetik, systemik, emotionale intelligenz)
  • medizin (psychosomatik, traumaforschung, diätetik, physiognomie)
  • naturheilkunde (hand- und nageldiagnostik, homöopathie, bachblüten)
  • spiritualität (altägyptisches wissen, taoismus, buddhismus, zen-buddhismus)

Mein Favorit und Ausbilder war und ist Peter-Johannes Hensel in Berlin, er bildet Astrologen aus mit seiner  Astropolarity Methode

Dies ist nur ein Ausschnitt, aber hervorragend passend zu meinen Entwürfen, die besagen, dass ein Partnerbild in uns benutzt werden kann, um einen passenden Partner (Partner steht hier für Mann UND Frau) zu finden. Die Liebe wird m.E. über die vielen Übereinstimmungen entstehen, sofern noch nicht vorhanden. Liebe auf den ersten Blick ist ein Produkt aus den ersten 3 Sekunden, die das Gesicht, den Körper (!), die Augen und den Mund, das Lächeln, betreffen. Ein strahlendes Lächeln oder Lachen kann einen mit ebenso strahlenden Augen der richtigen Farbe schon verliebt machen. Aber das hat überhaupt nichts mit wahrer Liebe zu tun.

 Nur aus diesem Verliebtsein heraus einen Partner zu ehelichen, ohne die Übereinstimmungen, Ergänzungen zu bevorzugen oder mindestens zu berücksichtigen, wird immer ein schwieriges, mit vielen Auseinandersetzungen behaftetes Verhältnis zur Folge haben. Denn Verliebtsein ist ein hormonelles Konstrukt, was sich in den Jahren stark verändern kann. Psychosomatische Erkrankungen sind die Folge, wofür es genügend Beweise gibt.

Hier ein simples Beispiel: Zwei verlieben sich und heiraten. Im ersten Jahr des Zusammenlebens spielte es noch keine Rolle, wenn der Mann wegen niedrigen Blutdrucks als Morgenmuffel  schlecht und spät aus dem Bett kommt.

Die Frau hat etwas mehr Blutdruck und Temperament und ist Frühaufsteherin. Ein gemeinsames Frühstück wurde zu Beginn manchmal im Bett eingenommen, aber das war nicht optimal. Denn ein liebevoll gedeckter Frühstückstisch mit dem Lieblingsfrühstück des Partners ist etwas romantisches und erzeugt eine perfekte Harmonie.

Aber nach 2 – 3 Jahren wurde das immer seltener, da der Mann echte Probleme mit dem frühen Aufstehen hat. Also hofft er auf Verständnis und bleibt liegen, bis er fit genug ist um gut gelaunt aus dem Bett zu kommen.

Sie dagegen sitzt meistens alleine am Frühstückstisch, da eine Stunde später alles nicht mehr schön anzusehen ist. Die Folge ist, dass er sein Frühstück alleine machen muss und dann auch alleine am Tisch sitzt, während sie ihrem Tagesablauf folgt. Nun was nützt Verständnis, am Anfang ja, aber später ändert sich das Verständnis in Erwartungshaltung dem Partner gegenüber.

Das ist eine banale Geschichte und sie ist nur eine von vielen, von hunderten Kleinigkeiten, die wichtig für eine funktionierende Ehe und Partnerschaft sind.

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